Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
50, a. Spielglück, Kriegsglück. 1. Als wie an ... ... besten Wurf gelingen, Vernicht', o reicher, den Wohlstand der Feinde! 7. Entgehen wir ... ... Vielgerufner, Der Armut schwerem Weg, mit Korn dem Hunger; O mögen wir, die ersten unter Rittern, ...
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
A. Die Reine Bewegung
Die Upanishad's des Atharvaveda.
Gibt's ein Minimum? Weil nun ein äußerster Punkt bei jenem Urelemente Ist, das unseren Sinnen schon nicht mehr zu schauen vergönnt ist, So kann dieser natürlich nicht weitere Teilchen besitzen, Sondern ist schlechthin das Kleinste, das nie für sich hat bestanden Als ...
17, a. Kraut Siegreich und Konsorten. 1. Dich Königin der Heilkräuter, Obsiegerin wir rufen an; Tausendfältige Kraft verliehn wird jedem, o Gewächs, durch dich. 2. Wahrsieghaft, Fluchabwenderin, gewaltige, Vorgängerin, ...
38, a. Die Spielglücksgöttin Apsaras. 1. Die erobernde, siegende Apsaras, die gutspielende, Die beim Würfeln Gewinnste macht, diese Apsaras ruf' ich her. 2. Die sammelnde, zerstreuende Apsaras, die gutspielende, Die beim Würfeln Gewinnste nimmt, ...
2, a. Totenopfer für langes Leben. 1. Für Jama klärt der Soma sich, dem Jama Spende wird gebracht, Zu Jama geht das Opfer hin, gesandt durch Agni, wohlbestellt. 2. Bringt honiglichsten Opferguß dem Jama dar, und tretet vor ...
... und ihre Sämlinge im nächsten Jahre wieder zwei gäben u.s.w., sie in zwanzig Jahren schon ... ... sein, dass der Bestand an Feld- und Haselhühnern, Hasen u.s.w. auf grossen Gütern hauptsächlich von der Zerstörung der kleinen ... ... unumgänglich für ihre Erhaltung nöthig. Man kann daher leicht Getreide, Rapssaat u.s.w. in Masse auf unseren Feldern ...
A. Bewußtsein
15. Fahrlosigkeit in Indra's Schutz. 1. Von wo ... ... mach uns Fahrlosigkeit! O Herr, sei stark! Durch deine Hülfe werd' uns dies: ... ... 2. Nach seiner Gnade rufen wir den Indra an; Sei'n wir in Gnaden mit ...
28, a. Das verderbliche Darbhakraut. 1. Ich binde dir ... ... Darbha, glühend wie Feuerglut, niederglühend die Feind', o Kranz, Spalte der Widersacher Herz, wie Indra, der den Wala schlug. 4. Spalte der Widersacher Herz, der hassenden, o Darbhakraut, Wie ...
3, a. Die Witwe wählt die Gattenwelt. 1. ... ... erkürend, Erlangt bei dir, o Ewiger, den Gestorbnen, Indem die alte Satzung sie bewahret; ... ... Gewähr du ihr Nechkommenschaft und Gut hier! 2. Erhebe dich, o Weib, zur Welt des Lebens, ...
Die Upanishad's des weissen Yajurveda: Bṛihhadarâṇyaka-Upanishad, Îçâ-Upanishad.
... her. 5. Erhaltet, o Aditja's, uns am Leben, wenn uns Mord bedroht ... ... zum Schutz. 11. Wo's flach, wo's tief ist, rette uns, o Göttermutter, von dem Feind, ... ... 18. Zum alten fügt dies neue ihr, Aditja's, was, o Aditi, Uns löst wie Sklaven von dem Strick ...
... Schutz, und herrlich schirmend euer Schirm. 2. Ihr, o Aditja's, kennet ja der Uebel Abwehr, göttliche, O ... ... Wir mögen sein in Indra's Hut und recht in der Aditja's Schutz; ganz unvergleichlich ... ... Götter, viel erlangt von euch, wem hold ihr, o Aditja's, seid; ganz unvergleichlich ist eur Schutz und herrlich ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue ... ... sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in ... ... bringt mich lieber zu Fräulein Kunigunden.« Bei Kandid's ersten Worten hatte der Patron bereits das Schiff ...
1, a. Ablösung und Anbindung der Braut. 17. Wir opfern dir, ... ... nicht von dort; dort mach' ich schön gebunden sie: Sie sei, o Indra, Träufeler, reich an Kindern und reich an Glück!
Die Âtmanlehre in den Upanishad's des Veda
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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