33. bhāvan tu Bādarāyaṇo; 'sti hi sie sind ... ... -br. 1, 1): »›o Widder des Medhātithi ‹, nämlich als Widder einstmals raubte Indra den Kā ... ... als Vorsteher geistige Götterwesen; denn so erscheinen sie, wie bereits bemerkt (p. 287, 3) in den ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder Wirkung, weil er besonders erwähnt wird. Aber von welcher Beschaffenheit ist dieser Mukhya Prāṇa? Das ist jetzt zu untersuchen. Man könnte zunächst auf Grund einer Schriftstelle denken, ›der Prāṇa sei ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
25. chando 'bhidhānān na, iti cen? na! tathā ceto– ... ... -nigadāt, tathā hi darēanam wegen der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... des Mukhya Prāṇa nicht, meint ihr? O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil ... ... zusammengefasst werden. Man kann aber auch die Worte [des Sūtram]: »O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil ...
... Leiden der Seelenwanderung teilnehmen muss?‹ – Auf diese Meinung entgegnen wir: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« Denn zunächst folgt daraus, dass Brahman ... ... , ausser in dem oben angenommenen realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man ...
5. vadati, iti cen? na! prājńo hi, prakaraṇāt sie sage es, meint ihr? O nein, denn es ist der Erkenner, wegen des Vorhabens. Hier könnte der Sā khya einwenden: ›eure Berufung darauf, dass »nicht gesagt werde, dass ...
12. pṛithivī, adhikāra-rūpa-ēabdāntarebhyaḥ die Erde, wegen des Thema's, des Aussehens und eines andern Wortes. Die Schrift sagt: »dieses Wasser beabsichtigte: ich will vieles sein, will mich fortpflanzen; da schuf es die Nahrung« (Chānd. 6, ...
... unserer Wissenschaft entsteht uns jetzt die neue E. Aufgabe: zu erklären, wodurch dem Ich das Wollen wieder objektiv werde ... ... Noten mitgeteilt werden (einzelnes auch im Text mit [ ]). A. d. O. 7 das absolute Postulat alles Handelns ist eine ...
7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... 51. na sāmānyād api, upalabdher; mṛityuvat; na hi loka-āpattiḥ auch nicht aus der Analogie, ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« (Chānd. 5, 4, ...
... und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung, und weil sonst Unmöglichkeit; ... ... Vaiēvānara nicht der höchste Gott zu verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht ...
47. sahakāri-antara-vidhiḥ paksheṇa, tṛitīyaṃ tad-vato; vidhi-ādivat für das Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift bedingungsweise, als drittes für den dies Besitzenden; wie bei den Vorschriften u.s.w. Es heisst im Brihadāraṇyakam [von dem Saṃ ...
... Widerspruch in Betreff des Werkes, meint ihr? O nein! wegen Annehmung verschiedener, weil dies ersichtlich. ›Nun gut‹, könnte ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich schaffen nach erlangtem ...
50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ca; tad uktam wegen der Verbindung u.s.w., ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse; auch ist sie ersichtlich; darüber ist gesprochen. Auch darum ist mit Nichtachtung des Themas für die von ...
... Misčre de la philosophie (1847, deutsch von E. Bernstein und E. Kautsky, 1884) antwortete. Proudhons Mittelstellung ... ... Tochter Teresa Labriola (Priv.-Doz. in Rom) und seinen Schüler P. Orano, den Holländer A. Pannekoek, die Österreicher Friedrich ... ... (1823 bis 1900) und P. v. Struve (der später zum Liberalismus überging), sowie aus neuerer Zeit ...
... diesen Schwingungen sehe ich eine Einheit von Leben; Bewegung und Glück.« p. 157. »Der Mensch« konnte noch eine Masse andrer Dinge in ... ... sucht er sein Glück auf der Erde noch immer in einem Irdischen Jenseits?« p. 158. »Dieselben allgemeinen Kräfte und ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro