I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
I, 22. Fünf Lieder.
I, 43. Zwei Lieder.
I, 23. Acht Lieder.
I, 30. Drei Lieder.
I In Nr. 86 des »Volksstaats« gibt sich A. Mülberger als Verfasser der von mir in Nr. 51 u. folg. d. Bl. kritisierten Artikel zu erkennen. Er überhäuft mich in seiner Antwort mit einer solchen Reihe von Vorwürfen und verrückt dabei so ...
I. Lehrsatz. Nichts wird aus Nichts Nichts kann je aus dem Nichts entstehn durch göttliche Schöpfung. Denn nur darum beherrschet die Furcht die Sterblichen alle, Weil sie am Himmel und hier auf Erden gar vieles geschehen Sehen, von dem sie den Grund durchaus ...
I, 64. An die Maruts. 1. Der starken Schar, ... ... an Kraft, den ihr, o Maruts, vorwärts bringt durch eure Huld, Durch Renner trägt er Preis ... ... , empfängt und bringt zur Blüte vielbegehrte Kraft. 14. O schenkt, ihr Maruts, preisenswerthe, schöne Kraft den Opferherrn, die ...
I, 129. An Indra. Vers 8 u. 9 weichen ... ... Opferfest, da fern er war, o munterer, nun zu uns führst, o makelloser, zu uns führst, ... ... nicht treffe der geschleuderte. 9. Mit Reichthumsfülle komm, o Indra, zu uns her, auf sicherm Pfade ...
I, 130. An Indra. 1. 126 ... ... Wagen baut, zur Güte dich bereit gemacht, O weiser, wie ein edles Ross beim Wagenrennen, schmückend dich; Wie ... ... du, dem Divodasa, der dir eifrig huldigte, mit Blitz, o Held, dem Huldiger; Für ...
I, 131. An Indra. 1. Dem Indra neigte sich ... ... 7. O Indra, nun erquickt und für uns holdgestimmt, o mächtiger, erschlag' den feindgesinnten Mann, mit deinem Blitz, o Held, den Mann, Den tödte, der uns ...
V, 30. [384.] An Indra. Vers 12-15, ... ... 13. Mit tausend Kühen reich belohnt, o Agni, entliessen mich die Ruçamer nach Hause, Die starken Säfte ... ... 15. Ja viermal tausend Vieh der Rinderheerde empfingen wir von Ruçamern, o Agni, Und erzgemachten Kessel ...
V, 31. [385.] An Indra. 1. Es schaffet ... ... , Gebete stärkten deine Kraft, o Indra. 11. Den Sonnenwagen, welcher rückwärts eilte im Morgendunkel, ... ... und fördernd wird es Stärke uns verleihen. 12. Es kam herbei, o Menschen, dieser Indra, zu ...
V, 32. [386.] An Indra. Die beiden Göttinnen in Vers ... ... , entliessest du die Ström', erschlugst den Dämon. 2. Du liessest frei, o Blitzer, die zu Zeiten gesperrten Brunnen, sie des Berges Euter, Als, ...
I, 85. An die Maruts. 1. Des Rudra Söhne, ... ... euch der Sitz gemacht, berauschet euch, o Maruts, an dem süssen Trank. 7. Sie nehmen zu an ... ... der dreifach schirmt, den reichet dem Verehrer, Den mögt auch uns, o Maruts, ihr gewähren, ...
I, 37. An die Maruts. Die Kühe in Vers ... ... Knie reichen. Der Wolkensohn in V. 11 ist der Regen. 1. Besinget eure muntre Schar der Maruts, die unnahbar ist, O Kanva's, die im Wagen glänzt. 2. Die mit Gazellen ...
I, 38. An die Maruts. Strophe 3 (Vers 7 ... ... Wenn ihr nur wäret Sterbliche, o Priçnisöhne und es wär' Eur Sänger ein Unsterblicher, – 5. ... ... der ganze weite Erdensitz, Vor ihm erbebt der Menschen Schar. 11. O Maruts mit nicht rastenden, ...
V, 34. [388.] An Indra. 1. Dem gegnerlosen strebt die eigne Schöpfung nach die unermessne, ewige, dem herrlichen; Auf, presst und kochet dem, der gern Gebet empfängt, dem vielgepriesnen bringt noch grössre Gaben dar. 2. Dem mächtigen, der ...
V, 85. [439.] An Varuna. 198 1. Auf, singe laut dem Varuna ein Loblied, ein tiefes, lieb dem allberühmten Herrscher, Der ausgebreitet, wie das Fell der Schlächter, die Erd' als einen Teppich für die Sonne. 2 ...
I, 39. An die Maruts. 1. Wenn ihr aus ... ... stürmende, geschützt den Kanva, weise ihr; Mit ganzen Hülfen kommt, o Maruts, zu uns her, ... ... die Kraft, die ihr besitzt, und ganz die Macht, o stürmende, O Maruts, auf des Sängers wuthentbrannten Feind werft euern Hass ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro