A. An Mitra-Varuna. 1. Es dringe unser kräft'ges Lob zu Varuna und Mitra vor, Voll Ehrfurcht zu den mächtigen. 2. Die weisen, die der Weisheit Hort, die grossen, die zur Geistesmacht Die Götterschar sich ausersah. 3. Des ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
A. 1. Voran den Wagen geht des Heeres Führer, ... ... So ström' uns hell, o Gott, zum Götterfeste, zum grossen Mahl geschlürft von Indra, Soma! ... ... Das wünschen alle diese meine Freunde, das wünsch' auch ich, o Soma, hellentflammter!
A. 1. Die beiden grossen Erd' und Himmel waren die schönsten ... ... Weise kräftig die beiden weiten, tiefen, reichen Räume. 4. Nun schützt, o Welten, uns mit mächt'gen Wehren, vereint mit Göttern und Göttinnen segnend, ...
A. An Indra und Varuna. 1. Dies euer Eilen, ... ... Indra, hört mein Rufen. 3. Dies Gut sei uns, o Varuna und Indra, und Schatz an allen Helden reich, o Marut's, Die Schützerinnen mögen hold uns schützen, Hotra ...
A. An Indra. 1. Gepresst ist Soma, Indra, dir, o stärkster, kühner, komme her; Die Indrakraft durchdringe dich, wie Sonnenstrahlen rings die Luft. 3. Besteig' den Wagen, Vritrafeind; die Rosse hat Gebet geschirrt; ...
A. (Trochäisch.) 1. Graden Weges mög' uns leiten Varuna und Mitra kundig, Arjaman vereint den Göttern. 2. Sie ja alles Guts Besitzer, unbethört, voll Macht und Grösse, Schützen ewig die Gesetze. 3. Mögen sie uns Schutz gewähren, ...
a) Im Glück Gestritten wird ferner auch darüber, ob ein Mensch in glücklichen Verhältnissen Freunde braucht oder nicht. Es heißt, die Menschen in glücklicher Lage genügten sich selbst und bedürften der Freunde nicht: sie hätten ja was gut ist, erfreuten sich dessen in ausreichendem ...
A. 1. Des Himmels Tochter ward erblickt, die kommende, erstrahlende; ... ... aus, wenn sich erhebt das Glanzgestirn, Bei deinem und der Sonne Schein, o Morgenroth, werd' uns des Glückes Loos zu Theil.
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Ursprüngliches Lied. 1. Der grosse Indra, der an ... ... Rosse Schar, die vor den Nachbarstämmen hier, O Indra, herrlich strahlen mag. 25. Du hast wie einen weiten ... ... Himmel brennt. 31. Die Kanva's alle stärken dir, o Indra, Muth und Manneskraft, ...
Kapitel L. De principiis rerum naturalium oder Vom Ursprung der natürlichen Dinge Denn, vom Ursprung der natürlichen Dinge, worauf sich diese Philosophi fundieren, ist unter den Vornehmsten der grösste und härteste Streit, welcher noch immerdar unter dem Richter schwebet: wer von ihnen eine ...
A. 1. Mit dieser frommen Bitte komm' ich zu euch ... ... . Dies Lob ist willig euch gebracht, o Maruts, das andachtsvoll im Herzen wir gezimmert; Erfreuten Sinnes kommet ... ... Indra; Uns mögen aufrecht stehn wie schöne Bäume nach unserm Wunsch, o Maruts, alle Tage.
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... : Lehren und Lernen wird (198 A) ganz unbefangen erklärt als Mitteilen und Empfangen von außen. Das war ... ... geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) ...
A. An Savitar und Puschan. 1. Das ew'ge Licht hat Savitar von Osten emporgelenkt, goldhaarig, sonnenstrahlig, Auf seinen Antrieb wandert Puschan kundig beschauend alle Wesen als der Hirte. 2. Er sass an Himmels Mitte, Männer schauend, mit ...
A. An die Ritter (von einem Nachkommen des Viaçva.) ... ... Viaçva rufen wir wie Stiere brüllend euch herbei, O kommt hierher, ihr weisen mit Gewogenheit. 10. Die Ritter preis', o Sänger, laut; ob sie wol hören deinen Ruf? ...
A. Gebet des Vitahavja. 1. Mit meinem Liede streb' ich diesem ... ... treugesinnter Förderer, des nahen und des fernen Feinds Bewältiger; Und Schätze gib, o Sohn der Kraft, den Sterblichen; dem Vitahavja reiche ausgedehnten Schutz, (dem ...
A. Die Grundlagen Was der Himmel (dem Menschen) bestimmt hat, ist ... ... das Mittel zur Ordnung in Natur und Menschenleben. 2 d.h. das Zentrum des Wesens, das Unbewußte. Das Bewußtsein wird wach an den ...
A. 1. Erfreu nach Lust aus Priesters Schale dich am Kraut, o Opfrer, er verlangt die Schale ganz ... ... 3. Die Schar der Rosse werde feist, mit der du fährst, o säume nicht und stärke dich, o Waldesherr, Ergreif den Soma, Kühner, nimm ihn, ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner ... ... ist wie die Gestalt, in der er sich in der Religion anschaut, – wie z.B. die Menschwerdung Gottes, die in der morgenländischen Religion vorkommt, keine ...
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