E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit Getön erfüllend Erd' und Himmel, Man hört im Kampf ihn wie des Indra Brausen, er strömt herbei, auch dieses Lied erweckend. 14. Gar köstlich schmeckend, strotzend von dem ...
I. 25. Gleich wie ein Renner zu der Preiserlangung, so eile ... ... ein Geber reichen Schatzes. 26. Uns mögen männerreiche Habe strömen die ringsergossnen Soma's, Götter labend, Die güterreichen opfernd Huld uns bringen, erfreuend sehr, wie ...
A. An Varuna. 1. Der weise Gott befestigte den Himmel und mass rings aus der weiten Erde Umfang; In alle Wesen senkte sich der Allherr; das alles ist durch Varuna vollendet. 2. So preise hoch nun Varuna, den grossen, bet' ...
A. 1. Geklärt durch dieses Priesters schnellen Eifer, hat seinen Saft der Gott bescheert den Göttern; Gepresst nun geht er singend durch die Seihe, wie zu geweihtem Platz des Viehs der Priester. 2. Gehüllt in schöne, festliche Gewänder, als hoher ...
R. 49. O ström gepriesner her zum Mahl den Vaju, hellflammender, den Varuna und Mitra, Den Wagenkämpfer, der die Andacht anregt, den Helden Indra, der den Blitz im Arm hat. 50. O ströme her schönkleidende Gewänder, du hellentflammter, milchgefüllte ...
I In dem Abschnitt über die proudhonistische Lösung der Wohnungsfrage ... ... das Baukapital vorschießen usw.« (S. 106.) Hiermit sind wir wieder aus den großen Städten heraus, ... ... , willigen, zufriedenen und ergebenen Arbeiterschaft von selbst pekuniär entlohnt.« (S. 108.) Die Phrase der »latenten Assoziation ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung ... ... 300000 Pfd. St. (6000000 M.) Gewinn abzuwerfen. Und was von New Lanark, galt in noch höherem ... ... Welt nun erst gekommen.« (Hegel, »Philosophie der Geschichte«, 1840, S. 535.) – Sollte es nicht hohe Zeit ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint wie öfter ... ... in der Lüfte Grund; Als Indra du beim Sturz des schwerzufassenden auf Vritra's Backen niederschleudertest den Blitz. 7. Denn zu dir strömen wie die Wellen ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... Dämonen focht, und gast in Atithigva's Hand den Çambara, Mit Füssen tratest du den grossen Arbuda, ... ... in des Frommen Nähe, sein Lob wie Thüres Pfosten bei den Padschra's, An Rossen, Rindern, ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra ... ... Wasser Grund umhüllend stand die Finsterniss, der Wolkenberg in Vritra's Bäuchen eingesperrt; Da schlägt die Ströme, die in Vritra's Leibe ruhn, in jähem Sturze Indra nieder allesammt. 11 ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, Als du dem Sänger, ... ... niederwirfst. 8. Du griffest den Karandscha und den Parnaja mit Atithigva's schärfster Radesschiene an; Zerbrachst ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem starken Rudra bringen diese Lieder wir, dem Männerherrscher mit dem aufgewundnen Haar, Dass Heil sei dem, was zwei und was vier Füsse hat, und alles blühe unversehrt in diesem Dorf. 2. ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den ... ... Deichsel golden, bringen Licht den Leuten, In Savitar's, des Gottes, Schoosse stehen die Menschen immer und die Wesen alle. 6. Drei Himmel sind's: des Savitar zwei Sitze, in Jama's Reich der dritte, Männer hegend; Die Götter ruhn wie auf der ...
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ist ein ... ... ist nach Gütern, von selbst vergeht der Schaum auf Wasserwogen, Kujava's Weiber baden sich im Milchtrank, zerschmettert sein sie in der Çipha Stromfall. ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen ... ... alle, 8. Als Çuschna, Pipru, Kujava und Vritra, die Burgen Çambara's du fälltest, Indra. Das mög' uns Mitra, Varuna gewähren und Aditi ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst du dir die Rosse, erkämpftest hier den Kraft verleihnden Brunnen, Dass man mit Steinen dir den goldnen Rauschtrank zur Lust den starken milchgemischten melke. 9. Du schleudertest den eisernen, von Ribhu ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der ... ... Thal Gewässer, wie des Opfrers Trank, Wenn an dem Fels geschärft ist Indra's Donnerkeil, der glänzend schöne, goldene Zerschmetterer. 3. 65 ...
I. Die Seele an sich.
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