A. Bitte um Lebensglück und Abwehr der Todesgöttin. Ueber Tschjavāna vgl. ... ... ' erfahren unser Sänger; die Todesgöttin möge fernhin weichen. 4. Nicht gib, o Soma, uns dem Tod zur Beute, noch möchten sehn wir, wie die ...
H. Worte der Leitung III / Dschï Yen Hia Dieses Kapitel behandelt in Fortführung des Gedankenganges des letzten, wie der Edle an seinem geistigen Wert festhält, sich in Armut zufrieden gibt und nicht in einer chaotischen Welt als Beamter tätig ist.
a) Das Geld »Gold und Silber sind die ersten Waren ... ... abgeschätzten Barren gleichkommen. Ganz ebenso, infolge desselben Prinzipes, d.h. dadurch, daß man die Menge des ... ... , daß es niemals im Verhältnis seiner Entwertung vermehrt wurde.« (Ricardo, a. a. O. [II, S. 206-207].) J[ean]-B[aptiste ...
A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten ... ... so erzählen Brugnatellis Annali di Chim. T. V., »hat in Gegenwart der berühmtesten italienischen Naturlehrer die Versuche von ... ... Ich werde daher die merkwürdigsten anführen. 1. Versuche mit sauren Luftarten a) Mit kohlensaurem Gas. ...
a) Schatzbildung Der kontinuierliche Kreislauf der zwei entgegengesetzten Warenmetamorphosen oder der flüssige ... ... ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in jede Ware unmittelbar umsetzbar. Aber ...
a) Gründe der Befreundung Die Frage kann leicht zum Austrag gebracht werden, wenn man sich nur erst über das klar geworden ist, was für Menschen Gegenstand der Liebe zu werden vermag. Man darf doch wohl sagen, daß nicht jegliches sich Liebe gewinnt, sondern nur ...
A. Die acht Urzeichen nach ihrer Form (zum Auswendiglernen)
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
a) Entsprechen Die entsprechenden Striche des unteren und des oberen Zeichens stehen zuweilen in besonders naher Beziehung zueinander, der Beziehung des Entsprechens. Es sind das folgende Verhältnisse: erster Strich zum vierten, zweiter zum fünften, dritter zum obersten. Voraussetzung ist dabei, daß die Striche ...
A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare körperliche Ergreifung , teils die Formierung, teils die bloße Bezeichnung . § 55 α) Die körperliche Ergreifung ist nach der sinnlichen Seite, indem Ich in diesem ...
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
A. An alle Götter. Vers 2. 3 vielleicht an Indra. ... ... schwingt, mit Worten an, o vielgerufner, immerdar. 4. Die gern erhört, die Rākā ruf' ich ... ... dem Verehrenden verleihst, Mit denen komme heut' uns wohlgesinnt herbei, o reiche du, uns schenkend tausendfaches Gut.
A. An Vāju, den Gott des Windes. Vāju wird ... ... mit Vielgespann. 2. Mit Vielgespann, o Vāju, komm, hier ward dir reiner Trank gereicht, Bald kommst ... ... . 3. Von diesem milchgemischten trinkt, dem reinen, vielbespannten heut, O Männer Indra, Vāju kommt. ...
... sich als Gold und Silber darzustellen, d.h. als Geld, d.h. als Tauschwert, d.h. als vergegenständlichte allgemeine Arbeit ... ... Wert durch die Arbeitszeit (what a workman can perform in a day), woneben aber konfuserweise Salair ... ... t. I, p. 361/362: »represents a portion of a man's time«. 31 ...
... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, sondern es ist ...
A. An Sarasvati und Sarasvat (Vers 3.) 1. Mit nahrungsreichen Wogen strömte diese Sarasvati, die eh'rne Burg, die Feste, Die Sindhu mächtig wie im Wagen fahrend, geht, alle andern Flüsse überholend. 2. Sarasvati allein erschien als reinste der ...
A. Der Weg zum Âtman, Khaṇḍa 1-6. 1 ... ... 5,1, wo ähnlich mit satyam gespielt wird, weil ti, t in den Worten anṛitam, Unwahrheit, und mṛityu, ... ... airammadîyam saras, açvatthaḥ somasavanaḥ, aparâjitâ pûr brahmaṇaḥ, prabhuvimitam hiraṇmayam) eingeschoben, welche zwar, ebenso ...
A. Bitte an Indra-Soma um Vertilgung der Frevler und Dämonen. 1. Verbrennt, versenkt, o Indra-Soma, das Gespenst, o Stiere stürzt, die sich des Dunkels ... ... Bösewicht verbrühe selbst des Frevels Glut o Indra-Soma, wie der Topf, der überkocht, Werft ew' ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich ... ... auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt ...
A. Lied bei der Leichenfeier. An Puschan. Puschan und andere Götter sollen den Verstorbenen zu der Welt der Seligen führen (3. 4) und Puschan die zurückbleibenden leiten (5.) Er führt sicher den Weg zum Himmel und zur Erde (6.) 3. ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro