A. An Indra. 1. Dort, wo der Stein mit breitem Fuss zum Somapressen sich erhebt, Da schlinge, Indra, du hinab den Saft, den dir der Mörser presst. 2. Dort, wo der Presse Platten wie zwei Hüften zubereitet sind, ...
... so kompliziert sein. * Identität – abstrakte, a = a ; und negativ, a nicht gleich und ungleich a ... ... Identität im altmetaphysischen Sinn der Fundamentalsatz der alten Anschauung: a = a. Jedes Ding ist sich selbst gleich. ...
König Siuân's Krieg und Sieg. In Majestät und hocherleuchtet Gebot der König seinem ... ... aus dem Geschlechte der Jîn, der das 5. und 6. Lied dieses Zehent's gedichtet hat. 2 Dieser Vers heißt wörtlich: »Die ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte können ... ... der Philosophie zu erwarten ist, sowie 6 [am Rand:] S. Marheineke, Lehrbuch des christlichen Glaubens und Lebens , Berlin 1823, §133, ...
a) Allgemein Wie wir gleich im Anfang bemerkt haben, darf man annehmen, daß es dasselbe Gebiet und dieselben Personen sind, die für das Freundschafts- wie für das Rechtsverhältnis in Betracht kommen. Überall wo Gemeinschaft ist, gibt es auch ein Rechtsverhältnis und ein Verhältnis der ...
A. An Sarasvati. 1. 367 Ein hohes Lied will ... ... die Glück verleiht, denn geizig nicht erweist die Labungsreiche sich, Gerühmt nach Dschamadagni's Art und nach Vasischtha's Art gelobt.
a) Die Schwierigkeiten der Frage Da drängt sich nun die Frage auf, wie jemand richtige Ansichten haben und doch der Selbstbeherrschung ermangeln kann. Bei begrifflicher Erkenntnis behaupten manche sei es unmöglich. Denn daß trotz des Besitzes begrifflicher Erkenntnis etwas anderes im Menschen die Herrschaft ...
A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die Bedeutung des Seinen hat, sehen wir nun zwar wieder in das Meinen und Wahrnehmen hineingehen, aber nicht als in die Gewißheit eines nur Anderen , sondern mit der Gewißheit, dies Andere selbst zu ...
Scháo-Hù's Siegszug und Belohnung. (826 v. Chr ... ... Gesetzen Im Begränzen, im Befrieden, Bis hinaus an's Meer im Süden.« König hat Scháo-Hù gehießen: ... ... Wilde Stämme am Flusse Hoâi. 3 S. III. 3, 4 Anm. 2. ...
Wên's Vorbild. O wie des Himmels Vorbestimmung So hehr, so unergründlich ist! Denn oh, wie glänzend offenbarte Sich nicht die Lauterkeit der Tugend Königs Wên! Mit Gutem überströmt er uns; Wir aber wollen es empfangen, Bestrebt, zu folgen unserm ...
Wên-Kiāng's freche Besuche in Thsî nach ihres Gemahls Ermordung. 1 ... ... am Damm, Dabei sich Brass' und Schlei' bewegen. Die Tochter Thsî's, sie kehrt zuruck, Und ihr Gefolge gleicht dem Regen. ... ... Fische durch die Ruthen. Die Tochter Thsî's, sie kehrt zurück, Und ihr Gefolge gleicht den ...
A. Aufrichtung von Werken - Li Schï
Fāng-schŭ's Sieg über die Mân-Kīng. 1 Als man die weiße Hirse band Dort auf den neuen Ackerlagen, Hier auf dem frischgebrochnen Land, Da nahm Fāng-schŭ sein Amt zur Hand. Dreitausend waren seiner Wagen, Sein Heer bewährt im ...
Nochmals Wên-Kiāng's Schamlosigkeit. Der Wagen rollt in raschem ... ... Weg nach Lù geht gradhinaus; Thsî's Tochter blicket dreist hinan. Die Fluth des Wên geht ... ... mehr und mehr. Der Weg nach Lù geht gradhinaus; Thsî's Tochter fährt kaltblütig her. Die Fluth des Wén strömt ...
A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... subjektiven Prinzip der modernen Welt (s. oben § 124 Anm.) zusammenhängt. – In den modernen Dramen und ... ... ist aber wesentlich das Verhältnis zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist der ...
a. Das Lichtwesen Der Geist, als das Wesen , welches Selbstbewußtsein ist – oder das selbstbewußte Wesen, welches alle Wahrheit ist und alle Wirklichkeit als sich selbst weiß –, ist gegen die Realität, die er in der Bewegung seines Bewußtseins sich gibt, nur ...
Kĭ-fù's Loblied auf Tschúng-schan-fù. Der Himmel schafft das viele Volk, Giebt's Etwas, giebt's Gesetz dafür; Und was das Volk als Ew' ... ... , Er hütete des Himmelssohnes: Und rief in's Leben Tschúng-schān-fù. Die Tugend, an ...
A. In Strophen von je zwei Versen. 1. Wen ihr begünstigt hier und dort, und wem ihr Götter Führer seid; Dem reichet Schutz, o Agni, Mitra-Varuna, o Arjaman, o Marutschar. 2. Durch eure Hülfe, Götter, am erwünschten Tag ...
A. Tausend Kriegswagen - Tsiën Schong Die erste Audienz befaßt sich mit den Grundlagen der Staatsregierung. Zunächst weist Kung Dsï auf den Mißstand, an dem alle chinesischen Dynastien zugrunde gegangen sind: Harems- und Eunuchenwirtschaft. Er zeigt, wie der Staat eine Erweiterung der Familie ...
A. Chinesische Philosophie Es ist bei den Chinesen wie bei den Indern ... ... sie seien also auch dagewesen. So fängt man mit Gedanken an, hernach geht's in die Berge; mit dem Philosophieren ist es sogleich aus. Im Schu- ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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