B. Die Idee des Guten Indem der Begriff, welcher Gegenstand ... ... , aber mehr nicht als ein Postulat, d. i. das Absolute mit der Bestimmtheit der Subjektivität behaftet. Es sind ... ... sich selbst unbestimmte Identität des Begriffs mit sich selbst; die Erfüllung, d. i. die an und ...
d. Die Wärme § 303 Die Wärme ist das Sichwiederherstellen ... ... gesetzt werden können (z.B. die Reperkussion durch Hohlspiegel), ingleichen die quantitativen Bestimmungen, die bei der ... ... Rumfordischen Versuche über die Erhitzung der Körper durch Reibung beim Kanonenbohren z.B. hätten die Vorstellung von besonderer, ...
b. Inhalt und Form § 133 Das Außereinander der Welt der Erscheinung ist Totalität und ist ganz in ihrer Beziehung-auf-sich enthalten. Die Beziehung der Erscheinung auf sich ist so vollständig bestimmt, hat die Form in ihr selbst und, weil in dieser ...
B. Der chemische Prozeß Er beginnt mit der Voraussetzung, daß die gespannten ... ... gegeneinander und gegen die Mitte zu sein. Das Produkt ist ein neutrales , d.h. ein solches, in welchem die Ingredienzien, die nicht mehr Objekte genannt ...
D. Das Urteil des Begriffs Urteile des Daseins fällen zu ... ... man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es als ... ... aber nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist ... ... , die Bestimmungen, wie sie in der chemischen Sphäre z.B. erscheinen, Sauerstoff, Wasserstoff usf. für das Schema anzunehmen und sie ... ... partikularisiert. Der Trieb ist die Tätigkeit, den Mangel solcher Bestimmtheit, d.i. ihre Form , zunächst nur ...
B. Das Urteil der Reflexion Das Subjekt ist in dem nunmehr entstandenen ... ... als für Urteile des Daseins. Im Reflexionsurteil ist eigentlich erst ein bestimmter Inhalt, d.h . ein Inhalt überhaupt vorhanden; denn er ist die in die Identität ...
B. Der Schluß der Reflexion Der Verlauf des qualitativen Schlusses hat das ... ... der Form angehört, die Bestimmtheit als schlechthin in sich reflektierte Allgemeinheit, als vorausgesetzte, d.h. hier noch unmittelbar angenommene Gattung . Aus dieser Bestimmtheit der Extreme, ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst ... ... -für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört auch seinem Ansich an und ist b) dessen Bestimmung , welche ebensosehr in Beschaffenheit übergeht, die, mit jener ...
b. Die Regierungsgewalt § 287 Von der Entscheidung ist die ... ... das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere gibt, ... ... Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ausgeübt wurde), eben weil sie beliebig und ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der ... ... sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur ... ... etwas ganz Leeres, zu sagen, daß dergleichen Sätze, z.B. » ich habe heute nacht gut geschlafen « oder auch » ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung, ... ... hat keinen empirischen Grund; schon der Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die akzidentelle ...
B. Der mechanische Prozeß Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene ... ... vorherbestimmte Harmonie hinauszuschieben heißt weiter nichts, als sie zu einer Voraussetzung machen, d. i. zu etwas, das dem Begriffe entzogen wird. – Das Bedürfnis, ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute Identität ... ... wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr an ... ... des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
... als prozessierende Kette von Zahlungen darstellt. A zahlt B, worauf B C zahlt und so fort. Die Geschwindigkeit, womit ... ... selbst. Daß aber Geld, womit A den B bezahlt hat, von B an C, von C an D usw. fortgezahlt wird, und ...
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung ... ... in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... hat. Es hat erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist ...
b. Die gesetzgebende Vernunft Das geistige Wesen ist in seinem einfachen ... ... , daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des ... ... was gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn ...
B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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