2, c. 22. Er, der allein führt Fieber und ... ... wilde Tiere sich, Flamingo's, Adler, Habichte und Weihen; Im Wasser dein ist, ... ... wonach du schießest; Nichts ist dir fern und nichts dir nah, o Bhawa: Vom östlichen triffst du ...
2, d. 28. König Bhawa, dem Opferherrn sei ... ... Nicht unsern eignen Leib verletz', o Rudra! 30. Des Rudra Elawa-Rufern, den unmelodisch ... ... Gruß ihnen, den Begrüßeten, Gruß den Mitschmauserinnen! Gruß, o Gott, deinen Heerscharen! uns Wohlsein und ...
Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
1, a. Eine Anrufung Indra's. 1. Den gewaltigen, waltenden, gewaltigsten Gewältiger, Den waltenden Gewaltsieger mit Himmelssieg, Mit Rindersieg, mit Schlachtensieg, Indra, den preislichen, ruf' ich: langes Lebens mög' ich sein! 2. ...
Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
2, d. Nachruf dem Begrabenen. 19. Sanft sei diesem, o Erde, dornlose Herberggeberin, Gib ihm Bergung, o räumige! 20. Im unbeengten, weiten Raum der Erde nieder sei ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom ... ... diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern.
14. Der Söhner, d.i. Sonnengott. 1. Ich ... ... Vater, Verleihend ihm Gedeihen, ihm die Fülle; Alsdann, o Sühner, mir das Wünschenswerte, Von Tag zu Tage sühne ... ... 4. Hauswächter Gott, o Sühner, auserkor'ner, Gib Gut, Gesundheit, Lebensfrist den Vätern ...
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
69. Dschiwala, d.i. Lebekraut. 1. Ihr seid lebig, mög' ich leben, mög' ich leben allezeit! 2. Ihr seid beilebig, mög' ich beileben, mög' ich leben allezeit! 3. Ihr seid mitlebig, mög' ich ...
Die Upanishad's des Atharvaveda.
130. Der Gedenker, d.i. Liebesgott. 1. Der Gedenker von Apsaren, den ... ... um mich! 4. Berauschet ihr, o Maruten, Himmelslüfte, berauschet ihn! Berausche du, o Agni, ihn! Jener bekümmre sich um mich!
Gibt's ein Minimum? Weil nun ein äußerster Punkt bei jenem Urelemente Ist, das unseren Sinnen schon nicht mehr zu schauen vergönnt ist, So kann dieser natürlich nicht weitere Teilchen besitzen, Sondern ist schlechthin das Kleinste, das nie für sich hat bestanden Als ...
2, c. Zu wem der Tote gehen soll. 14. Für ein'ge klärt der Soma sich, andre suchen den Butterguß; Aber welchen der Honig fließt, zu diesen eben gehe der! 16. Die an Buß' Unbezwinglichen, die den Himmel ...
2, e. Die Braut besteigt das Bett. 31. Besteige willigen Gemüts das Bette, Und bringe gute Früchte diesem Gatten: Wie Indra's Gattin sinnig, wohlbesonnen Erwache zu dem Licht der Morgenröte!
Drittes Capitel Der Kampf um's Dasein Seine Beziehung zur ... ... unumgänglich für ihre Erhaltung nöthig. Man kann daher leicht Getreide, Rapssaat u.s.w. in Masse auf unseren Feldern erziehen, weil hier deren Samen ... ... und dass manche gesellige Pflanzen selbst auf der äussersten Grenze ihres Verbreitungsbezirkes gesellig, d.h. in sehr grosser ...
4, d. Kuh und Kalb des Gestorbenen. 31. ... ... ; Mit ihm in Jama's Reiche dich bekleidend gehe wonniglich. 32. Dies Korn ist ... ... deine Kuh, und dieser Sesam ward ihr Kalb; Davon in Jama's Reiche dich ernährend reichlich lebest du. ...
15. Fahrlosigkeit in Indra's Schutz. 1. Von wo ... ... mach uns Fahrlosigkeit! O Herr, sei stark! Durch deine Hülfe werd' uns dies: ... ... 2. Nach seiner Gnade rufen wir den Indra an; Sei'n wir in Gnaden mit ...
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
Die Upanishad's des weissen Yajurveda: Bṛihhadarâṇyaka-Upanishad, Îçâ-Upanishad.
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