I, 122. An alle Götter. Der Sohn der Uçidsch ist Kakschīvat. 1. Bringt, eifervolle, euern Trank, den Soma, als Opfer dar dem holdgesinnten Rudra, Ich preise mit des hohen Himmels Helden die Maruts, wie nach Erd' und Himmel ...
I, 188. Apri-Lied. 1. Ein Gott bei Göttern leuchtest du entflammt, besiegend tausende, Fahr Opfer, weiser Bote du. 2. Sohn deiner selbst, das Opfer wird mit Milch gesalbt dem kommenden, Austheilend tausendfachen Trank. 3. ...
I, 111. An die Ribhu's. 1. Den schnellen Wagen schuf die weise Künstlerschar, die stiergewalt'gen Füchse, die den Indra ziehn, Die Ribhu's schufen Jugendkraft dem Aelternpaar, dem Kalb die Mutter, die mit ihm sich neu vereint. 2. ...
I, 106. An alle Götter. 1. Wir rufen Mitra, Varuna zur Hülfe uns, den Agni, Aditi, die Marutschar herbei; Wie einen Wagen führet aus der Enge uns aus aller Noth, o gabenreiche, gute ihr. 2. Ihr, o Aditja' ...
I, 107. An alle Götter. 1. Zur Huld der Götter eilet hin das Opfer, o seid uns gnädig, ihr Aditi-Söhne, Zu uns hinstrebend lenk euch eure Gunst her, die auch aus Drangsal freisten Raum uns schaffe. 2. Die Götter ...
I Die vorliegende Schrift 1 führt uns zurück zu einer Periode ... ... – sich in die Natur »entäußert«, d.h. verwandelt, und später im Geist, d.h. im Denken und in der Geschichte, wieder zu sich selbst ... ... mußte in ihrem eigenen Sinn »aufgehoben« werden, d.h. in dem Sinn, daß ihre Form kritisch vernichtet ...
1. Der ethische Teil (I-VI). Die verwandten Fürstengeschlechter der und Kuru' s und Pâṇḍava' s, deren bis zur gegenseitigen Vernichtung geführter Kampf das Grundgewebe der ganzen Mahâbhâratadichtung bildet, stehen im sechsten Buche des Gesamtwerkes, dem die Bhagavadgîtâ eingeflochten ist ...
I, 155. An Vischnu. 145 Vers 1 u. 2 sind an Indra und Vischnu gerichtet, der mystische V. 3 wol schon an Vischnu allein. Die vier Zeiten in V. 6 sind die vier Jahreszeiten mit je 90 Tagen, die als ...
I, 154. An Vischnu. 144 Vers 6 ist (wie 155, 1. 2 ) an Indra und Vischnu gerichtet, die hörnerreichen Stiere sind die strahlenreichen Gestirne; vgl. 571, 7. 1. Des Vischnu grosse Thaten will ...
I, 156. An Vischnu. 147 1. Sei, fettgetränkter, du wie Mitra heilvoll uns, glanzreicher, grosser, gehend den gewohnten Gang, Dann ist dir, Vischnu, Lobgesang vom kundigen zu bringen und das Opfer von dem Opferer. 2. ...
I, 21. An Indra und Agni. 1. Indra und Agni ruf' ich her, denn deren Lob begehren wir; Die besten Somatrinker sie. 2. Indra und Agni preist beim Fest, o Männer und verherrlicht sie, Besingt mit Lobgesängen sie. ...
I, 162 ; I, 163 ; I, 164. Siehe Anhang.
I. Allgemeines Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das ... ... geistige Welt als ein Prozeß, d.h. als in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen dargestellt ... ... seiner Epoche. Dazu kam aber noch ein Drittes. Hegel war Idealist, d.h., ihm galten die Gedanken seines Kopfs ...
I. Ein Menschenleben Von dem Augenblicke an, wo er das ... ... der eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht vollendeter ... ... , statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; ...
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen, Mußt du mit Fleiß die Wurzel des Bewußtseins und Lebens erhitzen. Du mußt erleuchten das stets nahe selige Land Und dort immer dein wahres Ich verborgen wohnen lassen. (Die Abbildung ...
I, 139. An alle Götter. Vieles in diesem Liede ist dunkel und die Auslegung unsicher. 1. Erhörung sei. – Den Agni fleh' zuerst ich an; nun wünschen wir uns diese Himmelsschar herbei, den Indra, Vaju wünschen wir; Wenn ...
I, 134. An Vaju (Wind.) 1. Dich Vaju mögen deine schnellen Rosse hier zum ersten Trunke dir zur Freude fahren her, zum ersten Trunk des Somatranks; Das Jubellied erhebe sich zu deinem Geist, des Wegs bewusst; Auf vielbespannten Wagen komme, ...
I. Allgemeines.
I, 50. An den Sonnengott. 61 1. Den Wesenkenner führen schon empor die Strahlen, ihn, den Gott, Dass jedermann die Sonne schau. 2. Wie Diebe schleichen sich davon die Sterne schon mit ihrem Schein Vor dem allsehnden Sonnengott ...
I, 48. An die Morgenröthe. 1. 49 Mit schönem Gut, o Morgenroth, o Himmelstochter leuchte uns, O strahlenreiche, du mit grosser Herrlichkeit, mit Reichthum, Göttin, Geberin! 2. 50 An Rossen reich und Rindern, ...
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