... Gründe für eine Verschiedenheit, die Wiederholung u.s.w., je nach Lage der Sache auch an ... ... in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient ... ... Chānd. 3, 14, Ēatap. br. 10, 6, 3) u.s.w. nachweisen. Was ...
... ist, so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ajā steht ... ... dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch ... ... , als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind, ...
... Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der ... ... steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser ... ... sie erkennen, und welche andere Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. sollen sie erlangen? – ...
... aus andern Gründen« weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin ... ... aber der Prāṇa so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | in dem Verhältnisse eines Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene Klasse von Objekten geben, in Bezug ...
... unserer Wissenschaft entsteht uns jetzt die neue E. Aufgabe: zu erklären, wodurch dem Ich das Wollen wieder objektiv werde ... ... diese Periode sein wird, dann wird auch Gott sein . F. Aufgabe: zu erklären, wie das Ich selbst der ursprünglichen Harmonie zwischen ...
... der Lebensstadien, wie des Feueranzündens u.s.w., mehr statt, | dass auf dieselben absolut keine Rücksicht ... ... Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung ... ... Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als ...
... -ādi-balīyastvāc ca na bādhaḥ auch weil das Schriftwort u.s.w. stärker, ist [dies] keine Widerlegung. Es lässt ... ... Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] ...
Erscheinen der Fürsten beim Opfer König Tschhīng's zu Ehren seines Vaters Wł. Sie stellen sich beim König ein, Sie holen Weisung von ihm ein. Es blinkt der Drachenbanner Schein, Glöcklein und Schellen klingeln drein, Die Zäum' und Zügel glänzen fein, ...
... die Worte: »das Feueropfer u.s.w. vielmehr«. Das Wort »vielmehr« wehrt jene Meinung ab ... ... durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – › ... ... gegenstandlos geworden. Nämlich für den Brahmanwisser findet in Zukunft kein Feueropfer u.s.w. mehr statt, weil ...
... . auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pit ... ... dass die von ihnen bei den Werken des Feueropfers, Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, ... ... Verdienstes] und dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ...
... solche Naturgottheit, welche, mit Organen des Wirkens begabt, die Erde u.s.w. von innen heraus lenkte, könnte füglich für jenen innern ... ... Der, welcher hier als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein ...
König Tschhīng's erstes Ahnenopfer nach der Trauerzeit. Bekümmert bin ich kleines Kind; 1 ... ... war damals noch ein Knabe. 2 Damit ist König Wźn's Geist gemeint, der bei allen Ahnenopfern »auf und ab steigt im Palast«. ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so ... ... Eindringens durch die Hüllen des Leibes u.s.w. hindurch ins Innere (Taitt. 2, 2-5) ... ... Auch lehrt die Schrift selbst, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur den Zweck habe, das ...
4. Nachruf an »M. Heß« »Was Engels und ... ... und Marx noch nicht konnten, das vollendet M. Heß.« Und was ist das »Was«, das »Engels ... ... beschaffen sein, wie er in der Tat beschaffen ist« !!! »M. Heß«, für dessen Schriften Engels und Marx durchaus keine ...
... sich die Verbindung mit der Himmelswelt u.s.w. begreifen nach dem Verse (Ṛigv. 10, ... ... – Oder auch, man kann annehmen, dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf ... ... , als menschenartig dem Menschen innerlich einwohnend weiss« u.s.w. (Ēatap. br. 10, 6, 1 ...
... nur gesagt, »er ist beruhigt« u.s.w., und »er sieht«, so dass also auch ... ... (3, 19 fg.), ausgeführt, wie Opfer u.s.w., sofern man dieselben betreibt, ohne einen ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium ...
... ist] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... sich bildet: »dieses Aggregat des Leibes u.s.w. bin ich.« Diese Meinung zeigt sich bei ... ... ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch ... ... s, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote ...
... der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass ... ... ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Ātman's nur auf den Upādhi's, au sich aber sind ...
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