I, 143. An Agni. 134 1. Ein kräft' ... ... nimmer schlummernd, ewig jung. 4. Ihn, den allreichen, zogen einst die Bhrigu's her zum Mittelpunkt der Erde und der Welt mit Macht; Den Agni ...
I, 144. An Agni. 1. Mit Weisheit geht der Priester an sein Opferwerk, hält hoch empor das hellerglänzende Gebet, Zu den nach rechts umgehnden Löffeln schreitet er, die küssend grüssen seinen ersten Opfersitz. 2. Ihm jauchzten zu die Melker heil'gen ...
I, 47. An die Ritter. 1. Hier ist der Soma euch ... ... auf eurem schönen Wagen, der drei Sitze und drei Räder hat, Die Kanva's bringen euch Gebet beim Opferfest, vernehmet willig ihren Ruf. 3. O ...
I, 89. An alle Götter. 1. Uns mögen heilvoll ... ... Opferfesten kommt; Die Schar mit Agni's Zunge trinkend, sonnengleich, die Götter alle mögen huldvoll kommen her. ... ... , brecht unser Leben nicht in seinem Lauf ab. ( 6. u. 10. siehe Anhang ...
I, 145. An Agni. 1. Ihn frage aus, er ist gekommen und er weiss; zu ihm geht man, dem wissenden, ihn geht man an; Bei ihm empfängt Gebote man und Weisungen, er ist der Herr der Labung und der rüst'gen ...
I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns auf schönem ... ... von den Frommen. 8. Wir haben liebe Worte ihm gesprochen, ich Mana's Sohn, dem allgewalt'gen Agni, Gib tausend Güter uns und diesen Sängern. ...
I, 148. An Agni. Matariçvan (vgl. I, S. 4) wird hier (Vers 1) als das göttliche Wesen dargestellt, welches, ursprünglich in einem der beiden Holzstücke verborgen, nun aus ihm entfesselt in dem andern Holzstücke durch Reiben das Feuer ...
I, 14. An alle Götter. Unter der Schar des ... ... Indra, Vaju, Brihaspati, Mitra, Agni, Puschan, Bhaga, Aditja's und die Marutschar, 4. Euch werden Indu's dargebracht, erfreuende, berauschende, In Bechern süsse Tropfen ... ... . Es flehn zu dir voll Hülfsbegier die Kanva's, die die Streu geschmückt, Sie dienen dir ...
I, 146. An Agni. 1. Ihn, der drei Köpfe hat und sieben Zügel, im Aeltern-Schooss den vollen Agni preis' ich, Der sitzt im Schooss des gehenden und festen, und der den ganzen Himmelsraum erfüllt hat. 2. Den ...
I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan Macht wird stets gerühmt, und nie erlahmt des starken grosse Herrlichkeit, und nie erlahmt sein Lobgesang, Ich preise Gunst begehrend ihn, der Freude bringt, mit Hülfe naht, Der als ein Held ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, 13. ... ... thut durch Falschheit, der feindgesinnte, tückisch, voller Bosheit, Auf den soll fall'n die Wucht des eignen Fluches, durch seine Schmähung mög' er selbst sich ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich dich, dir, Agni, treu, in deinem Schutz Wie in des grossen Stachlers Schutz, des Sonnengotts. 2. Nie hat er Lust am Opferwerk des Geizigen, auch wenn er reich, ...
Buch I: Wandern in Muße
... glänzende Ausschweifungen, z.B. über Kant's Kriticismus, über Lessing's Nathan, sowie die geistvolle, markige Sprache ... ... Chrimhildens großem Rosengarten, oder wie Alphart's Fahrt auf die Warte u.s.w. Für die Gralsage konnte ... ... , ein Kopf, eine Leiter, ein Hundeschwanz u.s.w. Aber was bedeuteten sie? – Wir ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt. Die Länge der teleologischen Reihen. Das Werkzeug als das potenzierte Mittel, das Geld als das reinste Beispiel des Werkzeugs. Die Wertsteigerung des Geldes durch die Unbegrenztheit seiner Verwendungsmöglichkeiten. Das Superadditum des Reichtums. Unterschied ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert 1/n des Gütervorrats überhaupt. Durch diese Vermittlung hindurch können ... ... zu der Summe B aller vorhandenen Geldeinheiten: so ist der ökonomische Wert von n ausgedrückt durch a/B. ...
I, 112. An die Ritter. Der Himmelswandrer ist die Sonne, ... ... Hülfen kommt, o Ritter, schnell herbei. 18. Mit denen ihr, o Angira's, euch gern erfreut, und vorwärts zu der rinderreichen Grotte eilt, Durch ...
I, 119. An die Ritter. Vers 8 bezieht sich auf den ... ... aus Bedrängniss, lindertet durch Kühlung rings dem Atri die entflammte Glut; In Çaju's Kuh erzeugtet fette Nahrung ihr, und dehntet weit dem Vandana das Leben aus ...
I, 173. An Indra. Das Lied ist reich an Worten, die nur hier vorkommen; die Lesart ist häufig verderbt; die versuchten Deutungen sind daher oft unsicher. 1. Gesang erschalle wie ein Vogel steigend, lasst singen uns das starke Lied, das ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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