VIII, 76. [696.] Lied der Prijamedha's an die Ritter. 1. Wirksam, o Ritter, ist eur ... ... dieses Mannes Haus, mit Weisheit schützet unser Gut. 3. Die Prijamedha's luden euch durch aller Art Genüsse ein, So kommt zur ...
X, 190. [1016.] Kosmogonie. 455 1. Aus der entflammten Feuersglut entspross die Wahrheit und das Recht; Daraus entspross die dunkle Nacht, aus ihr das Meer, das wogende. 2. Und aus dem Meer, dem wogenden, erzeugte sich ...
X, 60. [886.] Zwei Lieder. Die beiden Lieder sondern sich deutlich durch den Inhalt. Auch das Versmass, abgesehen von dem vielleicht später angehängten Vers 6, scheidet die beiden Lieder.
X, 59. [885.] Zwei Lieder. Die Lieder sondern sich voneinander durch ihren Inhalt und den Refrain des ersten und letzten; das letzte auch durchs Versmass.
X, 139. [965.] Zwei Lieder.
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ... ... die Erzählung von dem ein Jahr lang dauernden Schlaf der Ribhu's in dem Hause des Agohja, während dessen sie, obwol schlummernd, ... ... wir an eur Werk.« 4. Als das, o Ribhu's, ihr vollbracht, so fragtet ihr: ...
X, 30. [856.] An die Wasser. Unter der dreigetheilten Quelle in Vers 9 ist wol der Soma mit seinen beiden Zumischungen verstanden. 1. 326 Den Göttern eile des Gebetes Gang zu, hin zu den Wassern, wie durch Geistes ...
X, 56. [882.] Leichenfeier. Die Feier scheint mit einer Leichenverbrennung verbunden gewesen zu sein. Der dritte Glanz (Vers 1) scheint das Feuer zu sein, in dem die Leiche verbrannt, von dem der Körper emporgetragen wird, um einen neuen glänzenden Leib bei ...
X, 127. [953.] An die Nacht. 427 Die Umstellung des Verses 7, wie sie von Roth und seinen Schülern vorgeschlagen ist, rechtfertigt sich durch den Gedankenzusammenhang vollkommen. In V. 7 wird das Abendroth aufgefordert wie ein Spieler die Schulden einzuziehen ...
X, 57. [883.] An die Ahnen und die mit ihnen verbundenen Götter. Nach den zwei einleitenden Versen folgt die Bitte, dass der Geist des jetzt verstorbenen, so wie der früher verstorbenen Väter, den Bittenden langes und glückliches Leben verleihen möge. Der ...
A. (Trochäisch.) 1. Schütze, Agni, du mit Macht uns vor jedwedem bösgesinnten Und vor sterblichem Verfolger. 2. Denn nicht Menschenzorn bemächtigt eurer sich, zur Huld geborne, Du zumal bist ein Beschützer. 3. Darum gib mit allen Göttern, ...
A. 1. Dem Indra ströme schön gepresst, o Soma, durch, es bleibe fern Bedrängniss sammt dem Nachtgespenst, Nicht mögen Lügner sich an deinem Saft erfreun, begabt mit Schätzen mögen hier die Tropfen sein. 2. Gib Muth und Kraft uns in der ...
X, 158. [984.] An die Sonne. 1. Vom Himmel schütz' die Sonne uns, und von den Lüften her der Wind, Und Agni von der Erde Raum. 2. 444 O Savitar, dess Flammenstrahl mehr werth als hundert Spenden ...
X, 186. [1012.] An den Wind. 453 Amrita (Vers 3) ist der Unsterblichkeitstrank (Ambrosia.) 1. Uns wehe Arzenei der Wind, die Heil und Lust dem Herzen sei, Er dehne unser Leben aus. 2. Und ...
X, 41. [867.] An die Ritter. 1. Wir rufen euren vielgerufnen Wagen her, den preisenswerthen, der zu den Gelagen eilt, Auf dreien Rädern ringsum läuft, den festlichen, durch schöne Lieder bei der Morgenröthe Schein. 2. Den früh geschirrten Wagen ...
X, 58. [884.] An den Geist eines im Sterben liegenden Kranken. 1. Dein Geist, der zu Vivasvats Sohn, zu Jama in die Ferne ging, Der werde von uns hergelockt zum Leben und zu sicherm Sitz. 2. Dein Geist, der ...
1, h. Das Hausgesinde des Bräutigams zur Ankunft der Braut. 62. Nicht Brudertötrin, o Waruna, nicht Viehtötrin, Brihaspati, Indra, nicht Gattentöterin, Kindsmutter bring uns, Sawitar!
A. Zur Abwendung des Uebels.
VIII, 5. [625.] Lied der Kanva's an die Ritter (Açvin.) (Vgl. Seite 150.) ... ... preise ich, die Ritter reich an Freud' und Gut, O Kanva's, zur Erquickung uns. 5. Die gütigsten, erlabendsten, die ...
... [225.] An die Marut's. Die Marut's, d.h. die funkelnden, auch Rudra's, d.h. die glänzenden genannt, sind, wie ihr Vater Rudra ... ... werden. Ihre Mutter ist Priçnī, d.h. die gefleckte Kuh, deren Euter sie melken, wenn ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro