I, 188. Apri-Lied. 1. Ein Gott bei Göttern leuchtest du ... ... Osten streuten sie, der tausend Männer fasst mit Kraft, Auf dem, Aditja's, ihr euch zeigt. 5. Die Thore, herrschend weit und hoch, ...
I, 106. An alle Götter. 1. Wir rufen Mitra, Varuna ... ... aus aller Noth, o gabenreiche, gute ihr. 2. Ihr, o Aditja's, kommet her zu unserm Heil, seid segensreich in Schlachten, o ihr Götter ...
I, 107. An alle Götter. 1. Zur Huld der Götter ... ... der Angiras Gesänge; Uns reiche Indra Schutz mit Indrafreunden, mit den Aditja's Aditi, mit Rudra's Rudra. (3. Das mög' uns Indra, Varuna und Agni, ...
I Die vorliegende Schrift 1 führt uns zurück zu einer Periode, die, der Zeit nach, ein gutes Menschenalter hinter uns liegt, die aber der jetzigen Generation in Deutschland so fremd geworden ist, als wäre sie schon ein volles Jahrhundert alt. Und doch war sie ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Warum die Fürsten Italien's ihre Staaten verloren haben. Die kluge Beachtung der bisher besprochenen ... ... ohne diese Mängel, Staaten, die stark genug sind, um eine Armee in's Feld zu stellen, nicht eingebüßt werden. Philipp von Mazedonien, nicht Alexanders ...
1. Der ethische Teil (I-VI). Die verwandten Fürstengeschlechter der und Kuru' s und Pâṇḍava' s, deren bis zur gegenseitigen Vernichtung geführter ... ... Anhänglichkeit (sa ga) an das Leben und seine Genüsse; S. 24, 19: »Darum betreibe ...
I, 155. An Vischnu. 145 Vers 1 u. ... ... grossen Helden und dem Vischnu auch, die darauf achten, euren Trunk des Soma's an; Die unverletzlich zu der Berge Gipfeln gehn hoch wie auf schnellem ...
I, 154. An Vischnu. 144 Vers 6 ist ... ... Denn das sind recht des mächt'gen Schreiters Freunde, und Süsses quillt an Vischnu's höchster Fussspur. 6. In eure Wohnung möchten wir gelangen, wo hörnerreiche ...
I, 156. An Vischnu. 147 1. Sei, fettgetränkter, du wie Mitra heilvoll uns, glanzreicher, grosser, gehend den gewohnten Gang, Dann ist dir, Vischnu, Lobgesang vom kundigen zu bringen und das Opfer von dem Opferer. 2. ...
I, 21. An Indra und Agni. 1. Indra und Agni ruf ... ... . Indra und Agni rufen wir, die Trinker zu dem Somatrunk, Zu Mitra's Ruhm und Herrlichkeit. 4. Wir rufen sie, die mächtigen, zu diesem ...
I, 162 ; I, 163 ; I, 164. Siehe Anhang.
I. Allgemeines Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung, einerseits der in der modernen Gesellschaft herrschenden Klassengegensätze von Besitzenden und Besitzlosen, Lohnarbeitern und Bourgeois, andrerseits der in der Produktion herrschenden Anarchie. Aber seiner theoretischen Form nach erscheint er anfänglich als ...
I. Ein Menschenleben Von dem Augenblicke an, wo er das ... ... – so aber findet sich's im reifen Alter, beim Manne – erst dann hat man ein persönliches ... ... ? Ihr sagt nein, er sei nur bestimmter, oder, wie ihr's auch nennt, »praktischer« geworden. Hauptsache jedoch ...
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen, ... ... mehr zu sehen. Und nun nimmt das Schicksal seinen Lauf: Von der Jugend geht's zur Reife, von der Reife zum Alter, vom Alter zum Ach und Weh ...
VIII, 18. [638.] An die Aditja's und andere Götter. ... ... Schutz uns dar, Aditja's der auch von der Schuld Den Schuldbeladenen befreit, o ... ... segensreichen Schutz auf eurem Schiff. 18. Zu langer Lebensdauer dehnt, Aditja's, uns das Alter aus ...
I, 139. An alle Götter. Vieles in diesem Liede ... ... eignen Augen auch, mit Soma's eignen Augen auch. 3. Euch Ritter laden durch Gesang die Frommen ... ... auf grader Bahn. 6. O Indra, Stier, die stiergetrunknen Indu's sind vom Stein gepresst die Säfte hier ...
I, 134. An Vaju (Wind.) 1. Dich Vaju mögen deine ... ... zu empfahn, den Helden Soma zu empfahn. 2. Die lust'gen Indu's mögen, Vaju, dich erfreun, die starken, die wir schön gebraut, die ...
I. Allgemeines.
I, 50. An den Sonnengott. 61 1. Den Wesenkenner führen schon empor die Strahlen, ihn, den Gott, Dass jedermann die Sonne schau. 2. Wie Diebe schleichen sich davon die Sterne schon mit ihrem Schein Vor dem allsehnden Sonnengott ...
I, 48. An die Morgenröthe. 1. 49 Mit schönem Gut, o Morgenroth, o Himmelstochter leuchte uns, O strahlenreiche, du mit grosser Herrlichkeit, mit Reichthum, Göttin, Geberin! 2. 50 An Rossen reich und Rindern, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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