Stern, M. L. , geb. 1844 in Waag-Neustadtl, Rabbiner in Trebitsch, ... ... Prof. Dr. E. Häckel, 1879. – Philosoph. u. naturwissenschaftlicher Monismus, 1885. – Monistische Ethik, 1911, u.a. ... ... Vgl. V. STERN, Die Philosophie meines Vaters, Arch. f. systemat. Philos. XVI, 1910.
Hobhouse. L. T. , geb. 1864, Prof. in London. = H. hat zuerst ... ... . Er ist ein Gegner Greens, vertritt einen empiristischen Idealismus (ähnlich wie Mill u. a.) und nimmt an, daß in der Wahrnehmung durch welche ...
Plessing, F. V. L. , geb. 1752, Prof. in Duisburg, gest. ... ... Versuchter Beweis von der Notwendigkeit des Übels u. der Schmerzen, 1783. – Osiris und Sokrates , 1783. – Philos. Untersuchungen über die Denkart, Theologie u. Philosophie der ältesten Volker, 1785. ...
Sully-Prudhomme, R. F. A. , geb. 1839 in Paris, der bekannte Dichter, nimmt als Denker einen idealistisch-teleologischen Standpunkt ein. Schriften : L'expression dans les beaux-arts, 1883. – Psychologie du libre arbitre, o. ...
I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
F. Worte der Leitung I / Dschï Yen Schang
... (1000 v + 1000 m ) I – diese Werte, die in den Händen ihrer Produzenten ... ... I v ) und der Mehrwert der Kapitalisten I (1000 I m ) realisiert in Konsumtionsmitteln; beide sind aus ihrer ... ... daß bei einfacher Reproduktion die Wertsumme v + m des Warenkapitals I (also auch ein entsprechender proportioneller Teil ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als Reiz einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
M'Cosh s. Cosh .
System R s. R.
Simon (Collyns-Simon), T. = Anhänger Berkeleys, eines universalen Immaterialismus. Subjekt und Objekt sind beide unmittelbar ... ... The Nature and Elements of the External World. Einleitung zu Berkeleys Principles, 1878, u. a.
M'Taggart s. Taggart .
Wollny, F. = W. ist ein Vertreter des Materialismus. ... ... – Der Materialismus, 1888. – Die Philos. im Verb. zu Religion u. Wissensch., 1888. – Apologie des Materialismus, 1890. – Prolegomena ... ... . – Historisch-psycholog. Traktat, 1892, u. a.
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