O. 40. Das Meer erbrauste in dem ersten Himmel, des Weltalls König, die Geschöpfe zeugend, Der starke Soma, der gepresste Indu wuchs hoch auf wollnem Gipfel in der Seihe. 42. Berausch den Vaju, dass er helf' und schenke berausch, ...
R. 49. O ström gepriesner her zum Mahl den Vaju, ... ... und Rosse uns, Gott Soma, nebst den Wagen. 51. O ströme uns herbei des Himmels Güter und alle irdischen, o hellentflammter, Wie Dschamadagni ström' uns Sängergut her, ...
G. 19. Der Götterschar zum Rausch willkommen, Indu, ergiess ... ... Somatränke, zu denen eilt, o Götter, hin zum Trunke. 21. So ströme denn zu unserm Göttermahle, o Indu, in die Schalen Saftgewoge; Uns möge Soma grossen Reichthum schenken, ...
2, g. Bestimmung des Totenopfers eines Reichen. 30. Mit der Kuh, die ich weihe dir, mit dem in Milch gekochten Reis, Ernähre Leute du, die dort sind ohne Lebensunterhalt!
2, g. Der Brachmane bekommt die Hochzeitkleider. 41. Dies euch von Göttern samt Manu gegebne Gewand der Braut und Kleid des Bräutigames, Wer es nun gibt dem sinnigen Brachmanen, Der schlägt damit des Brautbetts böse Geister. 42 ...
I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
95 u. 96 Zwei Talismane gegen den Dieb aufgestellt. 1. Aus fliegen gegen ihn alswie zur Luft zwei wilde Geier braun, Ausdörrende, verdorrende, zwei ihm das Herz ausdorrende. 2. Die beiden hab' ich aufgestellt, als wie zwei Rinder ...
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
O. 40. Des Methes Welle hat erhoben ihr Begehr, in Flut ... ... erstehen kinderreiche Segnungen, die alle stark sind, allbelebend Tag für Tag, Geschlürft, o Indu, geh den Indra für uns an um kinderreich Gebet und rossereichen Stall ...
P. 43. Sie salben ihn, durchsalben und umsalben ihn, den starken streicheln, salben sie mit süssem Trank; Den Stier, der in den Strudel sich des Stromes stürzt, das Thier ergreifen goldumglänzte in der Flut. 44. Dem rieselnden, begeisterten singt ...
G. 19. Weitschauend rieselt Soma, der Gebete Herr, des Tags, des Morgens und des Himmels Förderer; Er liess der Krüge Ströme rauschen eifrig jetzt, in Indra's Bauch eindringend durch der Priester Werk. 20. Der alte Seher rieselt durch der Priester ...
G. An die Wasser. 19. 20 Im ... ... Wasser zu verherrlichen, Seid, o ihr Götter, schnell zur Hand. 20. 21 Im ... ... alle Arzenei vereint Und Agni, der das All erquickt. 21. O Wasser füllet Arzenei, Beschirmung meinem Leibe zu ...
G. An Indra. 19. Her mögen dich die starken Füchse ... ... schöngeschirrt die starken. 20. O Stier, zur Kufe eilten deine Stiere, wie fettbenetzte Wellen munter hüpfend; O Indra, dir, dem starken Stiere, brachte man Soma dar, den ...
G. 19. Ich ruf den Freund, der Sängern hilft, der stets mit Gütern war vereint, Dem man die meiste Andacht weiht. 20. Denn alle Güter in der Welt besitzt der liederlustigste Allein, der mächtig schreitende. 21. Erfülle ...
P. 43. O Agni, schirr die Rosse an, die dein sind, Gott, die richtig gehn, Sie fahren deinem Sinn gemäss. 44. O komme her und fahre uns die Götter zu dem Somatrunk, Zum Mahle, ...
O. 40. Agni, den wie am Arm den Ring, wie neugebornes Kind man trägt, Der schön für Menschen Opfer bringt, 41. Ihn tragt, den Gott, zum Göttermahl, ihn, der am besten Gut verleiht, Im Schooss, der sein ist, ...
Drittes Buch: P'héi. 1 1 Beim Sturze der Schāng-Dynastie theilte König Wù deren Kronland in drei Fürstenthümer, P'héi im Norden, Jûng im Süden und Wéi im Westen. Die beiden ersten ...
G. 14. Welch Sterblicher, o Indra, kann dem dir ergebnen Schaden thun? Wer dir vertraut, o mächtiger, am Tag der Schlacht, gewinnet Beute, beutereich. 15. Die Fürsten fördre in den Feindesschlachten du, die werthe Schätze uns verleihn ...
20. Kapitel Dsai O - In Bedrängnis
G. An Indra. 19. Ermuntern mögest stärkster du, der Gott ... ... deine Hülfen nie im Stich uns lassen, gütiger! Und alle Güter miss, o menschenfreundlicher, uns und der ganzen Menschheit zu.
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro