... Weges und der höchste Schritt des Vishṇu aufgewiesen in den Worten (Kāth. 3, 10-11): ... ... | Hier werden von der Schrift eben dieselben Gegenstände, die Sinne u.s.w., verstanden, welche in dem ... ... redet, und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
... der Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der ... ... Bestimmung behaftet dargelegt wird, und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ...
... bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch scharen zur ... ... in ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. – ›Aber ... ... Dies ist unbedenklich, weil die Vorgänge des Ausziehens u.s.w. [selbstverständlich] den Aufseher als ihr Subjekt ...
... denken könnte, wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ... ... »weil [die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn man es einer Milchkuh zuführt, nicht ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, ...
... wenn es heisst: »er weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin doch nur eine Verschiedenheit nach den Worten, ... ... wie dies z.B. der Fall ist in Ausdrücken wie »er opfert« u.s.w. Alle jene Verehrungen nun sind ...
... geniessende ist; im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie] mit ... ... | so müsste ebenso wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra's ...
... vermöge einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit ... ... Rücksicht auf eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen; ...
... der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in ... ... hervor; so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser Weise ...
18. ata' eva ca upamā, sūryaka-ādi-vat daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... niedere Wissenschaft der Ṛigveda u.s.w. bezeichnet worden war, so wurde weiter gesagt: »Aber die höhere ist die, durch welche jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche« als der Gegenstand der höheren Wissenschaft bezeichnet. Würde nun aber dieses mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Unvergängliche für etwas ...
... Schrift die mannigfaltigen Funktionen desselben, das Verlangen u.s.w., auf und fügt hinzu: »alles dies ... ... Funktionen derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es heisst ... ... nur sieben Lebensorgane‹. – Auf diese Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... auch wieder zuerst die Erde u.s.w., und zuletzt der Hi kāra u.s.w., wenn ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und leidende individuelle ... ... eine andere Schriftstelle beweist, dass eben jenes Selbst, welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ist, wenn es heisst (Kena ...
... wenn die Meinung diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher Beschaffenheit sind, so können ... ... Vāsudeva und den übrigen [ähnlich wie bei uns zwischen Brahmįn und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] ...
... welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben ... ... Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet ... ... nicht berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das Merkmal der ...
... Nehmen des Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in ... ... – Ferner, wenn auch in manchen Schulen die [fünf] Voropfer, nämlich Samidh u.s.w., nicht aufgezählt werden, so findet sich doch eine gleichnisartige ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift ... ... Zieles des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, ...
... man, gerade um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird ( ... ... eben als der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja ...
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