A. An Mitra und Varuna. 1. Des Alls Behüter beide euch, die auch bei Göttern sind geehrt, Die reingesinnten, heil'gen Götter ehre ich. 2. Wie stete Wagenlenker sie, Mitra, der starke Varuna, Die schöngebornen Söhne wahren stets das ...
F. An Mitra-Varuna. 16. Benetzt, o Mitra-Varuna, mit Butter unsern Weideplatz, Mit Meth die Räume, Treffliche. 17. Weitherrschend, durch Gebet erfreut, gebietet ihr mit grosser Macht Auf ew'ge Zeit, o Heilige. 18. Von Dschamadagni ...
A. 1. Euch rufen diese Lieder hier, o Ritter, früh am Morgen an; Zu Hülfe rufe ich, o Kraftbegabte, euch; denn Haus für Haus besuchet ihr. 2. Ihr habt geschenkt, o Männer, mannichfaches Gut, dem liederreichen ...
A. Der Leib des Verstorbenen wird nicht verbrannt, sondern nur am Opferfeuer erwärmt, gleichsam gar gemacht. Er scheint mit Fett eingesalbt zu sein, theils, um ihn gegen das Verbrennen zu schützen, theils am das Opferfeuer mit Fett zu speisen (V. 7), die ...
A. 1. 279 Bei Somatränken preis' ich nun die Thaten, die ihr habt vollbracht; Die Götterfeinde, eure Schmäher, sind erlegt; ihr aber, Indra-Agni, lebt. 2. Sehr herrlich, Indra-Agni, ist doch eure Grösse in ...
A. 1. Der schlägt den Feind und der erlanget Beute, der Indra-Agni, die gewalt'gen, ehret, Die über vieles reiche Gut gebieten, die kräftigsten, die überstark an Macht sind. 2. Erkämpft euch, Indra-Agni, Kühe, Wasser, die ...
A. An Indra, den Stier. 1. Komm, trinke Soma, Somaherr, den dir die Steine kelterten, O Indra, Stier, mit Stieren Vritratödtendster. 2. Der Stein ist Stier, und Stier der Trank, Gepresst ist Soma hier, der Stier, O ...
A. Die Grundlagen Der Weg der großen Wissenschaft besteht darin, die klaren Geisteskräfte zu klären, die Menschen zu lieben und das Ziel sich zu setzen im höchsten Guten. Wenn man sein Ziel kennt, so hat man Festigkeit; hat man Festigkeit, so bekommt man ...
F. An Mitra-Varuna. 17. Mit Seherkraft, untrügliche, kommt leuchtend her, o Varuna Und Mitra, zu dem Somatrunk. 18. Mit Himmels Scharen kommt herbei ihr holden, Mitra, Varuna, Kommt eilend, trinkt den Somasaft. 19. Kommt ...
A. An Mitra-Varuna. 1. Es dringe unser kräft'ges Lob zu Varuna und Mitra vor, Voll Ehrfurcht zu den mächtigen. 2. Die weisen, die der Weisheit Hort, die grossen, die zur Geistesmacht Die Götterschar sich ausersah. 3. Des ...
F. Der Vergleich in den beiden ersten Zeilen von Vers 23 ist nicht streng durchgeführt und ist etwa so zu ergänzen: Du gehst, die Feinde verjagend zur Kufe, wie der Buhle, die Nebenbuhler vertreibend, zu der Geliebten. 21. O riesle, Indu ...
A. 1. Voran den Wagen geht des Heeres Führer, der Held voll Kampflust und es freut sein Heer sich; Den Freunden segnend ihren Indra-Anruf legt Soma an die glänzenden Gewänder. 2. 264 Die goldnen Finger streicheln seinen Goldhengst ...
A. 1. Die beiden grossen Erd' und Himmel waren die schönsten hier an Glanz und lichten Strahlen; Als sie A1 erbauten beide grosse Welten, da brüllte laut der Stier auf weiten Gängen. 2. Die beiden heil'gen mit den ...
A. An Indra und Varuna. 1. Dies euer Eilen, das sich kräftig zeiget, hat der euch liebt, nicht erst zur That zu treiben; Wo Varuna und Indra ist das Gut euch, aus dem ihr Vorrath bringet den Genossen? 2 ...
A. An Indra. 1. Gepresst ist Soma, Indra, dir, o stärkster, kühner, komme her; Die Indrakraft durchdringe dich, wie Sonnenstrahlen rings die Luft. 3. Besteig' den Wagen, Vritrafeind; die Rosse hat Gebet geschirrt; Der ...
A. (Trochäisch.) 1. Graden Weges mög' uns leiten Varuna und Mitra kundig, Arjaman vereint den Göttern. 2. Sie ja alles Guts Besitzer, unbethört, voll Macht und Grösse, Schützen ewig die Gesetze. 3. Mögen sie uns Schutz gewähren, ...
a) Im Glück Gestritten wird ferner auch darüber, ob ein Mensch in glücklichen Verhältnissen Freunde braucht oder nicht. Es heißt, die Menschen in glücklicher Lage genügten sich selbst und bedürften der Freunde nicht: sie hätten ja was gut ist, erfreuten sich dessen in ausreichendem ...
A. 1. Des Himmels Tochter ward erblickt, die kommende, erstrahlende; Des grossen Dunkels Decke nimmt sie ab zum Sehn, und schaffet Licht, die Liebliche. 2. Es giesst zugleich die Sonne ihre Strahlen aus, wenn sich erhebt das Glanzgestirn, Bei ...
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Ursprüngliches Lied. 1. Der grosse Indra, der an Kraft der regenschwangern Wolke gleicht, Erlabt an Vatsa's Liedern sich, 2. Wenn Priester ihm des Opfers Spross A1 entgegenbringen führend ihn, Begeistert bei des Opfers Dienst. 3. ...
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