... ), so ergibt sich die Zahl 6, d.h. das sogenannte alte Yin. Das wird ein negatives ... ... so ergibt sich die Zahl 7, d.h. das sogenannte junge Yang. Das wird ein positives Strichelement, ... ... so ergibt sich die Zahl 8, d.h. das sogenannte junge Yin. Das wird ein negatives ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
A. 1. Nicht lob' ich dies beim Himmel, bei der Erde, nicht bei dem Opfer, noch bei diesen Werken; Die wucht'gen Berge mögen ihn erdrücken, es sinke hin des falschen Opfrers Priester. 2. Wer uns verachtet, o ihr Marutscharen ...
N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; Sei, vielgerufner, hülfreich uns auf diesem Gang, lass lebend uns des Lichts uns freun. 27. Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit ...
D. 8. Dem Somatrinker Indra presst den Soma, ihm, der Blitze trägt; Die Brühen brüht, zur Hülfe schafft ihn auch herbei, der Labsal schenkt dem schenkenden. 9. Nicht opfert fehl, o Priester, macht's dem grossen recht, ...
G. 14. Welch Sterblicher, o Indra, kann dem dir ergebnen Schaden thun? Wer dir vertraut, o mächtiger, am Tag der Schlacht, gewinnet Beute, beutereich. 15. Die Fürsten fördre in den Feindesschlachten du, die werthe Schätze uns verleihn; Lass ...
H. 16. Das untre Gut ist, Indra, dein; das mittlere entfaltest du; Und über alles obere gebietest du; dich hemmt man nicht, wenn's Heerden gilt. 17. Berühmter Geber bist du jedes Kampfgewinns, wie viel der Kämpfe auch entstehn; ...
A. 1. Dich mögen selbst die Beter nicht zum Stillstand bringen fern von uns; Auch aus der Ferne komm zu unserm Mahle her, wenn hier du bist, so höre uns. 2. Denn diese Beter sitzen hier bei deinem Trank, wie Fliegen ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ...
A. 1. Wer sind die schönen – vereinten Männer, Des Rudra Mannen – mit schönen Rossen? 2. Denn ihren Ursprung – erkennt kein andrer, Sie selbst nur kennen – die eigne Abkunft. 3. Mit Licht bestreuen – sie selbst einander, ...
A. An alle Götter. Der Preis der Götter in Vers 1 scheint Indra zu sein, der hehre in V. 3 und der Hausfreund in V. 4 Agni. 1. Es komme her zu uns der Preis der Götter, mit allen Helden hülfreich ...
A. 1. Empfanget nun das neuerzeugte Loblied, o Feindestödter, Indra-Agni, heute, Euch beide ruf' ich, die ihr gerne höret, so gebt denn bald dem Beter reichste Labe. 2. Ihr mächt'ge seid's ja, die ihr viel erbeutet, ...
D. 10. Wenn Männer bei gepresstem Trank euch, Indra-Agni, rufen an, Euch rossbegabte, ehrfurchtsvoll, 11. Mit Sprüchen, die ihr Lieder liebt, die besten Feindetödter euch, Die des Gesanges ihr euch freut, 12. Dann schlaget fort den bösen ...
A. 1. Euch, Indra-Agni, ist erzeugt dies erste Lob aus meinem Geist, Wie Regen aus der Wolke Schooss. 2. O Indra-Agni, hört den Ruf des Sängers, seid den Liedern hold, O Herrscher, schafft der Andacht Frucht. ...
A. 1. Ich netz' mit Fett den starken Rakschastödter und geh den Freund um ausgedehnten Schutz an, Geschärft ist Agni und mit Kraft entzündet; er schütze Tag und Nacht uns vor Verderben. 2. Mit ehernem Gebiss ergreif, entflammter, ...
A. An Mitra und Varuna. 1. Des Alls Behüter beide euch, die auch bei Göttern sind geehrt, Die reingesinnten, heil'gen Götter ehre ich. 2. Wie stete Wagenlenker sie, Mitra, der starke Varuna, Die schöngebornen Söhne wahren stets das ...
A. 1. Euch rufen diese Lieder hier, o Ritter, früh am Morgen an; Zu Hülfe rufe ich, o Kraftbegabte, euch; denn Haus für Haus besuchet ihr. 2. Ihr habt geschenkt, o Männer, mannichfaches Gut, dem liederreichen ...
A. Der Leib des Verstorbenen wird nicht verbrannt, sondern nur am Opferfeuer erwärmt, gleichsam gar gemacht. Er scheint mit Fett eingesalbt zu sein, theils, um ihn gegen das Verbrennen zu schützen, theils am das Opferfeuer mit Fett zu speisen (V. 7), die ...
A. 1. 279 Bei Somatränken preis' ich nun die Thaten, die ihr habt vollbracht; Die Götterfeinde, eure Schmäher, sind erlegt; ihr aber, Indra-Agni, lebt. 2. Sehr herrlich, Indra-Agni, ist doch eure Grösse in ...
D. 10. Ihn preise, der mit Flammenglut die Hölzer allesammt umarmt, Mit seiner Zunge schwarz sie färbt. 11. Der Sterbliche, der Indra's Huld bei Agni's Flamme sich gewinnt, 281 Der dringt durch Fluten schnell zum Heil. ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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