24. ›avasthiti-vaiçeshyâd, iti cen, na! abhyupagamâdd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... ; abhyâsât denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von Natur eigene ...
... dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. 3, 5, ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem Himmel ... ... und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ein einzelnes Glied dazu mitbehülflich ist, befohlen ...
... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kâma so viel ... ... Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chândogyam zugeschrieben werden, dieselben sind ... ... Vâjasaneyakam gesagt wird, der Âtman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie sind ... ... dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als Eigenschaften ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese ...
... Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ... ... vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. Woher ... ... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: » ...
... Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht dienen ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sûtram 3, 3, 44) angeführt ...
... 2. Friedrich Albert Lange und Verwandte (H. Vaihinger). Literatur: O. A. Ellissen, F. A. ... ... Aus seinem Nachlaß wurde von H. Cohen 1877: Logische Studien, ein Beitrag nur Neubegründung der formalen ... ... Probleme der »Als-Ob-Betrachtung« zum Ziele gesetzt haben, herausg. von H. Vaihinger und Raymund ...
... id.-forc. II, 21 ff.. HÖFFDING, Psychol. S. 277 ff.. H. CORNELIUS, Psychol. S. 258 ff. (ursprünglich, aber der dreidimensionale ... ... Kurze Erkl. S. 173 ff.. HEYMANS, G. u. E. d. w. D. S. 253 f. (R. = »das ...
... ). M. DE BIRAN (Oeuvr. inéd. II, 121). E. H. WEBER (Tastsinn u. Gemeingef. 1849). LOTZE (Med. Psychol. S ... ... , S. 51). EBBINGHAUS (Gr. d. Psychol. I, 330 ff.). H. SPENCER (Psychol. I, §139). OSTWALD ...
... S. 12. Syst. d. transcendental. Idealism. S. 49. Nach J. H. FICHTE haben alle Wesen ihren Grund im Unbedingten, Absoluten (Psychol. II, 8 f.). W. HAMILTON stellt die »law of conditioned« auf, als »the law of ...
Ich : vgl. F. SCHUTZE (reines Ich = abstracter Begriff, ... ... (I. = »Ausdruck für die Einheitlichkeit des Bewußtseins«). CESCA, Viertelj. f. w. Ph. XI, 420 (s. Selbstbewußtsein). FOUILLÉE (»La persistance et ...
... Verdinglichung des neuen Merkmalscomplexes entstehen« (Transcendentalpsychol. S. 139). Nach H. COHEN hat die Zahl ihren Ursprung nicht in den ... ... weitaus die meisten Zahlen Aufgaben sind, die wir niemals wirklich lösen, d.h. niemals wirklich aus den Einheiten zusammenfügen, aus ...
Loci ( topoi , Örter): logische Örter, Gemeinörter (»loci ... ... Concentration specieller Begriffe ; aus jenen sollen sich diese durch Analyse u.s.w. finden lassen. Die Lehre Von den »Örtern« begründet ARISTOTELES ( Topik ...
Yoga : Name eines der sechs orthodoxen indisch-philosophischen Systeme , welches die Erlösung vom Dasein , die mystische Vereinigung mit der Gottheit lehrt und durch Askese u.s.w. zu erreichen sucht.
Böse , Das : vgl. J. H. FICHTE, Eth. II 1, 151 ff.. Psychol. II, 174 ff.
Reiz : vgl. H. CORNELIUS, Einl. in d. Philos. S. 309.
... Substantialität gewinnt« (Mikrok. II 2 , 149 ff.). J. H. FICHTE erklärt: »Die Seele ist ein individuelles, beharrliches ... ... ). Den actuellen Seelenbegriff haben FR. SCHULTZE (Vgl. Psychol.), H. CORNELIUS, H. MÜNSTERBERG. Es gibt keine psychische Substanz in den ...
... psychologische« Gesinnungsmoral mit einer Rangordnung von Motiven lehrt MARTINEAU. Ähnlich auch H. SCHWARZ, der einen » Normzwang « anerkennt (Grdz. d. Eth. ... ... Will. 1900- Das sittl. Leben 1901). Im Kantschen Sinne lehren H. GREEN (Prolegom. to Ethics), J. ...
... . d. Psychol. I, 561). Nach H. SCHWARZ sind Triebe die Willensregungen, »zu denen wir in einem gegebenen ... ... d. philos. Grundwiss. II, 164 ff., 49 ff.). Nach G. H. SCHNEIDER ist jeder zweckbewußte Trieb ein Wille (Der menschl. ...
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