[Beilage zu Abschnitt I] 1. »Gruben, Minen« weg. – »Eisenbahnen und andre ... ... Ausbeutung geworden. Die hierdurch bedingte ökonomische Unterwerfung des Arbeiters unter die Aneigner der Arbeitsmittel, d.h. der Lebensquellen, ist die Grundlage der Knechtschaft in jeder Gestalt: des ...
I, 185. An Himmel und Erde. Nacht und Tag ... ... Viel reicher spendend als der Feind, o Götter, gebt, dass wir uns der Labung recht erfreuen. 10 ... ... werde wahr nun, Himmel du und Erde, was ich zu euch, o Vater, Mutter, rede, ...
I, 159. An Himmel und Erde. 149 Der ... ... An diese vielbegehrte Huld des Savitar gedenken heute bei des Gottes Spende wir; O Erd' und Himmel gebet uns mit holdem Sinn an Gütern reichen hundertfachen schönen ...
I, 160. An Himmel und Erde. 150 Der Sohn des Himmels, des samenreichen Stieres, und der Erde, der bunten Kuh (Vers 3) ist der Sonnengott. 1. Sie beide, Erd' und Himmel, bringen allen Heil, die ...
O. 40. Des Methes Welle hat erhoben ihr Begehr, in Flut ... ... erstehen kinderreiche Segnungen, die alle stark sind, allbelebend Tag für Tag, Geschlürft, o Indu, geh den Indra für uns an um kinderreich Gebet und rossereichen Stall ...
I, 97. An Agni, den strahlenden. 1. Er strahle ... ... 4. Damit wir deine Kinder sein, o Agni, und die Opferherrn, So strahle Leid von uns hinweg. ... ... der alles rings umfängt; Er strahle Leid von uns hinweg. 7. O du, dess Antlitz überall, ...
M. 34. Im Flammenstrom durchrieselst du das grosse Meer, wie Sonnenglanz im hellen Strome durch das Sieb, Geklärt vom Arm der Männer und vom Stein gepresst, ergiesst du dich zu grossem, beutereichem Gut. 35. Hell flammend strömest Speise du und Trank ...
I. 25. Dem goldnen Rosse jauchzen sieben Kühe zu, wenn er sich klärt in Widders Wolle durch die Flut, Im Schooss der Wasser eilten ihm voll Eifer jetzt dem Seher in des Opfers Sitz die Büffel zu. 26. Geklärt taucht Indu über ...
D. 10. Der liebe Meth, des Opfers Leuchte, rieselt hell der Götter Vater und Erzeuger, reich an Gut; Verborgne Schätze legt in beide Welten er, des Indra Trank, der Freude schafft und schönsten Rausch. 11. Dem Trog entgegenwiehernd eilt das ...
D. 10. Sich klärend rann hell rieselnd Soma, hüpfend jetzt wie ein Füllen durch des Widders Wolle, In tausend Strömen, hundert Tränken, Indu. 11 ... ... Feinde Schar besiegend, Gespenster tilgend und Gefahren scheuchend, Die Gegner schlagend schönbewehrt, o Soma.
1, d. Spruch des Gatten, wenn er die Gattin bei der Hand nimmt. 47. Wie Agni dieser Erde Hand, die rechte, bräutlich einst ergriff, So hier ergreif' ich deine Hand: nie seiest du verstört mit mir An Gut und ...
I, 99. An Agni, den Wesenkenner. 1. Dem Wesenkenner lasst uns Soma brauen, des Bösen Reichthum möge er verbrennen, Uns fahre Agni über alle Leiden durch die Gefahr, wie auf dem Schiff durch Stromflut.
I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz Daß man von »Einheit« in mehreren Bedeutungen spricht, haben wir in unseren Ausführungen über Wörter von mehrfacher Bedeutung früher dargelegt. Die Vielheit der Bedeutungen von »Einheit« läßt sich indessen, soweit man von Einheit an und für sich im ursprünglichen Sinne ...
I, 151. An Mitra und Varuna. Purumīdha in Vers ... ... und hört auf den, o Helden, der im Hause weilt. 3. 141 Euch ... ... 9. Ihr gebet und empfanget reichlich frische Kraft, durch Zaubermacht, o Männer, stete Herrlichkeit, Nicht haben Himmel, ...
I, 176. An Indra (und Soma.) 1. Berausch zur Schatzerlangung ihn, in Indra dringe, Indu, Held, Gewaltig tobend stürmest du, und niemand kann dir widerstehn. 2. Die Lieder senk in ihn hinein, der einzig dasteht in der Welt, ...
I, 90. Zwei Lieder an alle Götter.
D. 10. Der schön von Antlitz, lieblich und gewandt ist ... ... dem Seher, Andacht weiht, o starker; Des Opfers Anbruch oder Schluss herbeiführt, den auch erfüllst mit ... ... uns, Agni, vor dem händelsücht'gen und vor Verleumdung uns, o kraftbegabter; Es dring mit dir dein rauchumhüllter ...
D. 10. Dich holden setzte nieder ich, durch Trunk der gekräftigter, Den Agni, welcher heischend glänzt. 11. Den raschen Lenker, Agni, ihn entflammen hell zur Opferzeit Mit Speisen Priester eifervoll. 12. Den Sohn der Stärke preise ich, ihn ...
6. Das Schamgefühl. I Mong Dsï sprach: »Der Mensch kann nicht ohne Scham sein. Wer sich der Schamlosigkeit schämt, braucht sich nicht zu schämen.«
I, 117. An die Ritter (die Treuen.) In den ... ... An Tugra habt nach euren alten Weisen, o ewig junge, ihr euch neu erinnert, Ihr fuhrt den ... ... Wagen gedankenschnellem ihn zum Heil, o Stiere! 16. Die Wachtel hatt', o Ritter, euch gerufen, ...
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