I 1. »Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums und aller Kultur, und da nutzbringende Arbeit nur in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft möglich ist, gehört der Ertrag der Arbeit unverkürzt, nach gleichem Rechte, allen Gesellschaftsgliedern.« Erster Teil des Paragraphen ...
Abschnitt I. Dr. Tillotson's Schriften enthalten einen Beweisgrund gegen die wirkliche Gegenwart [des Leibes Christi bei dem Abendmahl], welcher so kurz, so fein und schlagend ist, als man von einem Beweisgrund gegen eine Lehre verlangen kann, die so wenig eine ernste ...
I, 152. An Mitra-Varuna. 143 Die Vierkantwaffe ... ... 7. Euch lad' ich ein mit Ehrfurcht und mit Liebe zum Opfermahl, o Varuna und Mitra, In Kämpfen schaffe Sieg uns unser Beten und hülfreich ...
I, 59. An Agni, den Männerhort. Dies Lied ist ... ... geworden, So haben dich den Gott gezeugt die Götter, o Männerhort, als Licht dem Volk der Arjer ... ... , männlichsten, dem Männerhorte. 5. Den hohen Himmel überragst an Grösse, o Männerhort, du noch, o Wesenkenner, Du bist der König aller Menschenstämme, hast freien Raum ...
I, 15. An verschiedene Götter. In Vers 3 ist ... ... Denn Schatzertheilend bist du ja. 4. O Agni, fahr die Götter her und setz auf die drei Sitze ... ... vierten male ehren dich, So sei ein reicher Geber uns. 11. O Ritter, trinkt den süssen ...
I, 153. An Mitra-Varuna. 1. Euch ehren hoch ... ... euch der Priester ausschmückt, o Stiere, und der Fürst, der eure Huld sucht. 3. Die unerschöpfte Milchkuh schwillt dem Frommen, der Opfer gibt, o Varuna und Mitra, Wenn euch beim Fest ...
I, 19. An Agni und die Maruts. 1. Zum Milchtrunk wirst gerufen du, zu diesem schönen Opferfest, Komm, Agni, mit der Marutschar. 2. Denn über dein, des grossen, Macht ragt weder Gott, noch Sterblicher, Komm, Agni, mit ...
I, 137. An Mitra und Varuna. 1. Gekeltert haben wir, o kommt, die Soma's sind mit Milch gemischt, die kräftigen berauschenden; Kommt her, die ihr zum Himmel reicht, o Könige, zu uns herbei; Hier sind die milchgemischten, Mitra- ...
E. 13. Der Gott erwähl' sich wie ein Mensch dies Lied des ausgepressten Tranks; Den gabenlosen Hund verjagt, gleichwie der Bhrigustamm den Feind. 14. Der Freund hat sich ins Kleid gehüllt, wie an die Mutterbrust das Kind; Er ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der objektiven und der absoluten Wertung des Menschen. Die Geldstrafe und die Kulturstufen. Das Vorschreiten der Differenzierung des Menschen und der Indifferenz des Geldes als Ursache ihrer wachsenden Inadäquatheit. Die Kaufehe und der Wert der ...
I. Teil. Die Philosophie der Griechen. Literatur: ... ... Geschichte der griech. Philosophie, Berlin 1903. E. KINKEL, Geschichte der Philosophie I (Gießen 1906), II (1908). ... ... ARNIM, Kultur der Gegenwart 1, 5 (1909) p. 115-287. P. DEUSSEN, Die Philosophie der Griechen (Leipzig, ...
I. Die Verhandlungen mit K[arl] Hirsch Liebknecht fragt bei Hirsch an ... ... iereck] meint, eine Redaktions kommission, sondern wesentlich Verwaltungskommission, die der Partei, d.i. uns gegenüber für das Blatt finanziell verantwortlich ist; natürlich haben die Mitglieder auch ...
I Die nachfolgende Arbeit ist keineswegs die Frucht irgendwelches »innern Dranges«. Im Gegenteil. Als vor drei Jahren Herr Dühring plötzlich als Adept und gleichzeitig Reformator des Sozialismus sein Jahrhundert in die Schranken forderte, drangen Freunde in Deutschland wiederholt auf mich ein mit dem Wunsch, ...
I, 187. An den Opfertrank. Vers 8-10 ... ... Trita einst Den hieb-gestählten Vritra schlug. 2. O süsser Trank, o Honigtrank, dich lieben haben wir erwählt, Du ... ... Dann werde fett, o, schwellender! 10. Als Gerstenbrei erschein, o Kraut, als Nierenfett, ...
I, 98. An Agni, den Männerhort. 1. Wir mögen in ... ... , er schütze uns bei Tag und Nacht vor Feinden. 3. O Männerhort, das mache du zur Wahrheit: uns werde Gut zu Theil und ...
2. Selbständigkeit I »Der Schriftgelehrte hat auf seiner Matte eine kostbare Perle, doch wartet er, bis er darum gebeten wird. Er ist früh und spät bemüht, sein Wissen zu erweitern, doch wartet er, bis er gefragt wird. Er beherzigt Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit, ...
E. 13. Der holde, goldne rieselt hell in Eile durch das wollne Netz, Hin zu den Sängern strömt er heldenreichen Glanz. 14. So riesle denn den Göttern zu, ergossen ist des Methes Strom, Von allen Seiten gehst du singend durch das ...
Buch I Offenbarungen der unsichtbaren Welt »Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis / Das Unzulängliche / Hier wird's Ereignis.«
[Beilage zu Abschnitt I] 1. »Gruben, Minen« weg. – »Eisenbahnen und andre Verkehrsmittel«. 2. In den Händen ihrer Aneigner (oder Besitzer) sind die gesellschaftlichen Arbeitsmittel zu Mitteln der Ausbeutung geworden. Die hierdurch bedingte ökonomische Unterwerfung des Arbeiters unter die Aneigner ...
I, 185. An Himmel und Erde. Nacht und Tag ... ... Viel reicher spendend als der Feind, o Götter, gebt, dass wir uns der Labung recht erfreuen. 10 ... ... werde wahr nun, Himmel du und Erde, was ich zu euch, o Vater, Mutter, rede, ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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