A. 1. Geklärt durch dieses Priesters schnellen Eifer, hat seinen Saft der Gott bescheert den Göttern; Gepresst nun geht er singend durch die Seihe, wie zu geweihtem Platz des Viehs der Priester. 2. Gehüllt in schöne, festliche Gewänder, als hoher ...
R. 49. O ström gepriesner her zum Mahl den Vaju, hellflammender, den Varuna und Mitra, Den Wagenkämpfer, der die Andacht anregt, den Helden Indra, der den Blitz im Arm hat. 50. O ströme her schönkleidende Gewänder, du hellentflammter, milchgefüllte ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint wie öfter ... ... in der Lüfte Grund; Als Indra du beim Sturz des schwerzufassenden auf Vritra's Backen niederschleudertest den Blitz. 7. Denn zu dir strömen wie die Wellen ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... Dämonen focht, und gast in Atithigva's Hand den Çambara, Mit Füssen tratest du den grossen Arbuda, ... ... in des Frommen Nähe, sein Lob wie Thüres Pfosten bei den Padschra's, An Rossen, Rindern, ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra ... ... Wasser Grund umhüllend stand die Finsterniss, der Wolkenberg in Vritra's Bäuchen eingesperrt; Da schlägt die Ströme, die in Vritra's Leibe ruhn, in jähem Sturze Indra nieder allesammt. 11 ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, Als du dem Sänger, ... ... niederwirfst. 8. Du griffest den Karandscha und den Parnaja mit Atithigva's schärfster Radesschiene an; Zerbrachst ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem starken Rudra bringen diese Lieder wir, dem Männerherrscher mit dem aufgewundnen Haar, Dass Heil sei dem, was zwei und was vier Füsse hat, und alles blühe unversehrt in diesem Dorf. 2. ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den ... ... Deichsel golden, bringen Licht den Leuten, In Savitar's, des Gottes, Schoosse stehen die Menschen immer und die Wesen alle. 6. Drei Himmel sind's: des Savitar zwei Sitze, in Jama's Reich der dritte, Männer hegend; Die Götter ruhn wie auf der ...
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ist ein ... ... ist nach Gütern, von selbst vergeht der Schaum auf Wasserwogen, Kujava's Weiber baden sich im Milchtrank, zerschmettert sein sie in der Çipha Stromfall. ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher passenden Schlusszeilen ... ... alle, 8. Als Çuschna, Pipru, Kujava und Vritra, die Burgen Çambara's du fälltest, Indra. Das mög' uns Mitra, Varuna gewähren und Aditi ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst du dir die Rosse, erkämpftest hier den Kraft verleihnden Brunnen, Dass man mit Steinen dir den goldnen Rauschtrank zur Lust den starken milchgemischten melke. 9. Du schleudertest den eisernen, von Ribhu ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender, der ... ... Thal Gewässer, wie des Opfrers Trank, Wenn an dem Fels geschärft ist Indra's Donnerkeil, der glänzend schöne, goldene Zerschmetterer. 3. 65 ...
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh, Puschan, mit uns auf dem Weg, verscheuch, Verscheucher, die Gefahr, Und schreite uns voran, o Gott. 2. Welch schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag ...
2, a. Der Mann empfängt die Braut dreier Götter. 1. Sie haben ... ... Weibe samt Nachkommenschaft. 2. Gegeben hat die Gattin nun Agni mit Lebensdau'r und Glanz; Ihr Gatte, der langlebige, mög' hundert Herbste leben! ...
I, 127. An Agni. Unter dem Labeross in Vers 5 ist ... ... Pracht.) 7. So als die Dichter, die zum Himmel strebenden, die Bhrigu's ihn anbetend luden zu sich ein, die Bhrigus reibend andachtsvoll; – Der ...
I, 128. An Agni. 1. Erzeugt ward dieser nach ... ... 121 Mit Agni's Kraft und Lust bei seinem Ungestüm vermischen sich Genüsse wie der Marutschar, ... ... andachtsvoll ergossen sind; Er mög' uns schützen vor der Strafe Varuna's, des grossen Gottes Strafe uns. 8 ...
I, 92. Vier Lieder. 98 99
I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
I, 22. Fünf Lieder.
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