1, a. Verehrung der Erde. 1. Das Wahre, Ew'ge, Recht ... ... der vormalige Vorfahren tätig waren, Auf der die Götter kämpften mit den Asura's, Die Hegerin von Kühen, Rossen, Nahrung, Die Erde geb ...
82. Indra's Treibstachel. 1. Des kommenden, des gekommnen ... ... des nah'nden Namen sprech' ich aus Voll Andacht Indra's Writrahan's, Wasawa's und Shatakratu's. 2. Auf welchem Weg die Ashwinen die ... ... Mit diesem, o Shatschi's Gemahl, bring mir Weiblustigem ein Weib!
16. Eine Anrufung Waruna's. 1. Der Menschen großer Aufseher wie gegenwärtig schauet er, ... ... Himmel groß von fernen Enden; Die beiden Meere sind zwei Becken Waruna's, Und hier im kleinen Teich ist er verborgen. 4. ...
5, a. Kranzgewind-Angebinde (Amulett). 1. Dies Angebind, das wehrhafte, mannhafte legen Männer an, Das tapfer gegnerschlagende, Heldenmannige, schirmende, glückbringende. 2. Dies Angebind, das gegnerschlagend mannhafte, Das mächtig wirksame, gewaltig scharfe, ...
Karl Marx / Friedrich Engels [Zirkularbrief an Bebel, Liebknecht, Bracke u.a.] Lieber Bebel! Die Beantwortung Ihres Briefes vom 29. August hat sich verzögert, einerseits durch die verlängerte Abwesenheit von Marx, dann durch einige Zwischenfälle: erst die Ankunft des »Richterschen Jahrbuchs«, dann ...
2, a. 1. Bhawa-Sharwa! seid gnädig, überfallt nicht! ... ... , Bhawa, weich' uns aus auf allen Seiten, Als wie das Feu'r dem Wasser, weich' uns Bhawa aus! Er lege nicht auf uns ...
3, a. Bewahr-Abwehr-Kränzlein. 1. Dies ist mein Abwehr-Kranzgewind, ... ... göttlicher Waldesfürst, Nieder schlag er die Feinde mir, wie Indra Räuber- Asura's. 12. Diesen Bewahrekranz trag' ich langlebend, hundertherbstig; Der ...
Ab esse ad posse valet, a posse ad esse non valet consequentia – Eine Binsenweisheit, die genau genommen ... ... entscheidenden zweiten Hälfte, wenn man ihn auf menschliches Handeln anwenden will. Wahrhaftig, a posse ad esse geht der Weg. Ja, sogar die consequentia. Der ...
26, a. Zur Heimkehr des Viehes. 1. Es komme heim das Vieh, das ausgegangen, Dessen Geleit der Wind hat übernommen, Und dessen Leibeszeichen Twaschtar kennet; In diesen Stall soll Sawitar es eintun. 2. Ströme die ...
Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
50, a. Spielglück, Kriegsglück. 1. Als wie an jedem Tag der Blitz den Baum schlägt ohne Widerstand, So mit den Würfeln schlagen mög' ich Spieler ohne Widerstand. 2. Der Flinken und der Unflinken, der Bauren, der Gottlosen, ...
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom ... ... diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern.
90. Besprechen von Rudra's Pfeil (Vieh- und Menschenseuche). 1. Welch einen Pfeil dir Rudra schoß in die Glieder und in das Herz, Denselbigen nun allerwärts von dir abscheiden wollen wir. 2. Wieviel dir hundert Adern sind in ...
A. Die Reine Bewegung
Die Upanishad's des Atharvaveda.
Gibt's ein Minimum? Weil nun ein äußerster Punkt bei jenem Urelemente Ist, das unseren Sinnen schon nicht mehr zu schauen vergönnt ist, So kann dieser natürlich nicht weitere Teilchen besitzen, Sondern ist schlechthin das Kleinste, das nie für sich hat bestanden Als ...
17, a. Kraut Siegreich und Konsorten. 1. Dich Königin der Heilkräuter, Obsiegerin wir rufen an; Tausendfältige Kraft verliehn wird jedem, o Gewächs, durch dich. 2. Wahrsieghaft, Fluchabwenderin, gewaltige, Vorgängerin, All diese Kräuter rufe mit, ...
38, a. Die Spielglücksgöttin Apsaras. 1. Die erobernde, siegende Apsaras, die gutspielende, Die beim Würfeln Gewinnste macht, diese Apsaras ruf' ich her. 2. Die sammelnde, zerstreuende Apsaras, die gutspielende, Die beim Würfeln Gewinnste nimmt, ...
2, a. Totenopfer für langes Leben. 1. Für Jama klärt der Soma sich, dem Jama Spende wird gebracht, Zu Jama geht das Opfer hin, gesandt durch Agni, wohlbestellt. 2. Bringt honiglichsten Opferguß dem Jama dar, und tretet vor ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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