I Die Landbevölkerung, an die wir uns wenden können, besteht aus sehr verschiednen Bestandteilen, die je nach den einzelnen Gegenden wieder sehr verschiedner Art sind. Im Westen Deutschlands, wie in Frankreich und Belgien, herrscht die kleine Kultur von Parzellenbauern vor, die in der ...
I Der deutsche Sozialismus datiert von lange vor 1848. Er wies ... ... Planeten herabgefallen; heute, ob's ihnen gefällt oder nicht, müssen sie in ihnen die Vertreter der Macht ... ... sie werden Zuflucht suchen bei der Ungesetzlichkeit, der Gewalttat. Was wird's nützen? Die Gewalt kann eine kleine Sekte ...
I Die deutsche sozialistische Literatur wird von Monat zu Monat schlechter. Sie beschränkt sich immer mehr auf die breiten Expektorationen jener wahren Sozialisten, deren ganze Weisheit sich auf ein Amalgam deutscher Philosophie und deutsch-biedermännischer Sentimentalität mit einigen verkümmerten kommunistischen Stichwörtern beläuft. Sie trägt eine ...
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man ... ... Auf der die alten schöpfrischen Rischi's die Kühe priesen, Die sieben Ordner bei dem Fest, ... ... und Korn, auf der die Pflügerschaften fünf, Der Erde, Indra's Gattin, sei Preis, der regentriefenden. ...
38. Indra's Mutter. 1. Die im Löwen, im Tiger, die im Panther, Die Glanz in Agni, in Brachman und Sonn' ist; Die hohe Göttin, die gebar den Indra, Sie komm' in Herrlichkeit uns einverstanden. ...
Pâraskara's Hausregel.
I Die Geschichte des Urchristentums bietet merkwürdige Berührungspunkte mit der modernen Arbeiterbewegung. ... ... wer er auch sei, verständnisinnig die Hand drücken und flüstern: also auch dir ging's so! Auch wir können ein Liedchen davon singen – auch in unsrer Assoziation ...
2, i. Desgleichen. 50. Hier also nun und nimmermehr wirst du die Sonn' am Himmel sehn. O Erde, wie die Mutter mit dem Tuch ihr Kind, verhüll' ihn du! 51. Hier also nun und nimmermehr wirst du ...
1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
10. Saraswati's Busen. Deinen Busen, den hüpfenden, den reichen, Gefei'rten, angeruf'nen, wohlverlieh'nen, Mit dem du nährest alles Auserwählte, Saraswati, den gib uns hier zur Nahrung.
Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... , wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort und fort), natürlich lustvoll, oder mit ... ... Lesers überlassen bleiben. 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co., 1911 ...
I Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von ...
82. Indra's Treibstachel. 1. Des kommenden, des gekommnen ... ... des nah'nden Namen sprech' ich aus Voll Andacht Indra's Writrahan's, Wasawa's und Shatakratu's. 2. Auf welchem Weg die Ashwinen die ... ... Mit diesem, o Shatschi's Gemahl, bring mir Weiblustigem ein Weib!
I. Bark'he soukt (Purusha-sûktam). Dieser Text befasst ... ... Allg. Gesch. d. Phil. I, 150-158. 288-291) verweisen, beschränken wir uns hier darauf, ... ... , Tag und Nacht deine Seiten, die Gestirne dein Leib, die Açvin's dein Rachen. Fördernd fördere, jene [Welt ...
16. Eine Anrufung Waruna's. 1. Der Menschen großer Aufseher wie gegenwärtig schauet er, ... ... Himmel groß von fernen Enden; Die beiden Meere sind zwei Becken Waruna's, Und hier im kleinen Teich ist er verborgen. 4. ...
I Nach dem Fall der Pariser Kommune war die erste Tat des Generalrats, sein Manifest über den »Bürgerkrieg in Frankreich« zu veröffentlichen, in welchem er sich mit allen Handlungen der Kommune solidarisch erklärte, die gerade in diesem Augenblick der Bourgeoisie, der Presse und den ...
Die Upanishad's des Ṛigveda: Aitareya-Upanishad, Kaushîtaki-Upanishad.
1, a. Eine Anrufung Indra's. 1. Den gewaltigen, waltenden, gewaltigsten Gewältiger, Den waltenden Gewaltsieger mit Himmelssieg, Mit Rindersieg, mit Schlachtensieg, Indra, den preislichen, ruf' ich: langes Lebens mög' ich sein! 2. ...
Die Upanishad's des Sâmaveda: Chândogya-Upanishad, Kena-Upanishad.
1, i. Zum Eintritt der Braut. 63. Tuet der Jungfrau nichts zu Leid, Pfosten im gottgemachten Weg! Das Tor der Göttin Wohnung hier machen wir schön zum Frauenweg. 64. Gebet zuletzt, Gebet zuerst sei angewandt, Gebet am ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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