I, 141. An Agni. Unter dem höchsten Vater Agni's (Vers 4) ist hier der Himmel, unter seinen Müttern sind theils die Wolken (V. 2), theils die Holzstücke verstanden, aus denen er durch die Kraft des Reibens geboren wird. In ...
I, 140. An Agni. In diesem Liede ist als Agni's Vater der Himmel, als seine Mutter die Erde dargestellt; seine Flammen werden als Rosse (Vers 4), oder Kühe (V. 6. 7), oder Jungfrauen, die bei seinem Aufflammen aus dem ...
I, 46. An die Ritter. 46 Der ... ... geschirrt. 9. O Kanva's, Himmelstränke sind und Güter an der Ströme Ort, Wohin, o ... ... . Es folget eurer Schönheit nach, umwandernde, das Morgenroth; Wenn's hell wird, habt ihr Opfer gern. ...
I, 143. An Agni. 134 1. Ein kräft' ... ... nimmer schlummernd, ewig jung. 4. Ihn, den allreichen, zogen einst die Bhrigu's her zum Mittelpunkt der Erde und der Welt mit Macht; Den Agni ...
I, 144. An Agni. 1. Mit Weisheit geht der Priester an sein Opferwerk, hält hoch empor das hellerglänzende Gebet, Zu den nach rechts umgehnden Löffeln schreitet er, die küssend grüssen seinen ersten Opfersitz. 2. Ihm jauchzten zu die Melker heil'gen ...
I, 47. An die Ritter. 1. Hier ist der Soma euch ... ... auf eurem schönen Wagen, der drei Sitze und drei Räder hat, Die Kanva's bringen euch Gebet beim Opferfest, vernehmet willig ihren Ruf. 3. O ...
I, 89. An alle Götter. 1. Uns mögen heilvoll ... ... 7. Mit Hirschen fahrend, Priçni's Stamm, die Marutschar, zum Prunke eilend, die zu Opferfesten kommt; Die Schar mit Agni's Zunge trinkend, sonnengleich, die Götter alle mögen huldvoll kommen her ...
I, 145. An Agni. 1. Ihn frage aus, er ist gekommen und er weiss; zu ihm geht man, dem wissenden, ihn geht man an; Bei ihm empfängt Gebote man und Weisungen, er ist der Herr der Labung und der rüst'gen ...
I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns auf schönem ... ... von den Frommen. 8. Wir haben liebe Worte ihm gesprochen, ich Mana's Sohn, dem allgewalt'gen Agni, Gib tausend Güter uns und diesen Sängern. ...
I, 148. An Agni. Matariçvan (vgl. I, S. 4) wird hier (Vers 1) als das göttliche Wesen dargestellt, welches, ursprünglich in einem der beiden Holzstücke verborgen, nun aus ihm entfesselt in dem andern Holzstücke durch Reiben das Feuer ...
I, 14. An alle Götter. Unter der Schar des ... ... Indra, Vaju, Brihaspati, Mitra, Agni, Puschan, Bhaga, Aditja's und die Marutschar, 4. Euch werden Indu's dargebracht, erfreuende, berauschende, In Bechern süsse Tropfen ... ... . Es flehn zu dir voll Hülfsbegier die Kanva's, die die Streu geschmückt, Sie dienen dir ...
I, 146. An Agni. 1. Ihn, der drei Köpfe hat und sieben Zügel, im Aeltern-Schooss den vollen Agni preis' ich, Der sitzt im Schooss des gehenden und festen, und der den ganzen Himmelsraum erfüllt hat. 2. Den ...
I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan Macht wird stets gerühmt, und nie erlahmt des starken grosse Herrlichkeit, und nie erlahmt sein Lobgesang, Ich preise Gunst begehrend ihn, der Freude bringt, mit Hülfe naht, Der als ein Held ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, 13. 1. Wie dienten dir die leuchtenden, o Agni, durch des Lebend'gen Labung dich entflammend, Als sich die Götter, Kind und Enkel schenkend, ergötzten am Gesang des Gottesdienstes? ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich dich, dir, Agni, treu, in deinem Schutz Wie in des grossen Stachlers Schutz, des Sonnengotts. 2. Nie hat er Lust am Opferwerk des Geizigen, auch wenn er reich, ...
Buch I: Wandern in Muße
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
... Lüge, glänzende Ausschweifungen, z.B. über Kant's Kriticismus, über Lessing's Nathan, sowie die geistvolle ... ... großem Rosengarten, oder wie Alphart's Fahrt auf die Warte u.s.w. Für die Gralsage konnte ... ... – Die Bilder von Sand's Ermordung Kotzebue's, von seiner Kerkerhaft, von seiner Hinrichtung waren überall ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt. Die Länge der teleologischen Reihen. Das Werkzeug als das potenzierte Mittel, das Geld als das reinste Beispiel des Werkzeugs. Die Wertsteigerung des Geldes durch die Unbegrenztheit seiner Verwendungsmöglichkeiten. Das Superadditum des Reichtums. Unterschied ...
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