Opitz, H. G. , geb. 1846 in Netzschkau i. V., Hofrat, Treuen i. V. Nach O. ist die Philosophie oder »Seinswissenschaft« die Ur- und Grundwissenschaft, die Wissenschaft vom Ich. Sie ist zunächst »Erscheinungslehre«, welche in ...
Howison, G. H. , Prof. an der Universität California. = Vertreter des »personalen Idealismus« (wie Sturt u. a.). SCHRIFTEN: The Limits of Evolution, 1901, u. a.
Schneider, G. H. = Evolutionistischer Standpunkt. Der Instinkt ist das »psychische Streben nach Arterhaltung ohne Bewußtsein des Zweckes von diesem Streben«. Es gibt Empfindungs-, Wahrnehmungs-, Vorstellungstriebe. Der Wille ist zweckbewußter, psychischer Trieb. Der Wille ist determiniert, aber relativ frei als ...
... A + Pm ; d.h. G – W zerfällt in G – A und G ... ... bleibt. Die Zirkulation des Geldkapitals G zerfällt in G – Pm und G – A, Kauf von ... ... h. erstens A – G (= W – G) und zweitens G – W, also ...
... (1000 I v ) und der Mehrwert der Kapitalisten I (1000 I m ) realisiert in Konsumtionsmitteln; beide sind aus ihrer ... ... -Teil existierenden Wertteil des Produkts I, d.h. der von ihnen produzierten Produktionsmittel. Die Arbeiter kaufen ... ... betrifft, das nötig ist für den Umsatz des m-Teils des Warenkapitals I gegen die zweite Hälfte des konstanten Kapitalteils ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) ... ... . die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... Begriff in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff (6. d ... ... Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.
M'Cosh s. Cosh .
Simon (Collyns-Simon), T. = Anhänger Berkeleys, eines universalen Immaterialismus. Subjekt und Objekt sind beide unmittelbar gegeben. Gott ist ein übermenschliches Ich (»superhuman ego«). SCHRIFTEN: The Nature and Elements of the External World. Einleitung zu Berkeleys Principles, 1878, u ...
Belot, G. , Prof. in Paria. = Positivistischer Standpunkt. Schriften : Etudes sur la philos. morale du XIX e siècle, 1904. – Etudes de morale positive, 1907, u. a.
Misch, G. , Prof. in Marburg. = Schüler Diltheys.
M'Taggart s. Taggart .
Falter, G. = Anhänger Cohens. Schriften : Die Idee bei Philo und Plotin, 1908. – Die Staatsideale unserer Klassiker, 1911, u. a.
Bon, G. L. , geb. 1841 in Nogent-le-Rotron – Schriften : Les opinions et les croyances, 1911.
Bender, H. , geb. in Luxemburg, lebt in Eisenach. Schriften : G. Bruno, 1890.
Bergson, H. = Le corps conserve des habitudes motrices capables de jouer à nouveau le ... ... ce qui intéresse mon action possible sur elles: je comprends que tout le reste m'échappe, et que tout le reste, cependant, soit de même nature que ...
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