I 1. »Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums und aller ... ... eine noch die andere Klasse der Monopolisten. Es spricht vom » Monopol der Arbeitsmittel, d.h. der Lebensquellen «; der Zusatz »Lebensquellen« zeigt hinreichend, daß der Grund ...
Abschnitt I. Dr. Tillotson's Schriften enthalten einen Beweisgrund gegen die ... ... Erfolge mit den Gesetzen der Natur übereinstimmend befunden sind, und eine Verletzung dieser Gesetze, d.h. in anderen Worten ein Wunder nöthig ist, um sie nicht eintreten zu ...
I, 152. An Mitra-Varuna. 143 Die Vierkantwaffe (Vers 2) ist (nach 318) der vierschneidige Blitzstrahl der Götter, der Dreikant also die dreikantige Waffe der Dämonen. Die Fusslose in V. 3 ist die Morgenröthe, aus deren Schoosse der Sonnengott ...
I, 59. An Agni, den Männerhort. Dies Lied ist vielleicht mit Unrecht dieser Gruppe eingefügt; denn als Sänger erscheinen in Vers 7 die Nachkommen des Bharadvadscha, denen die Lieder des sechsten Buchs zugeschrieben werden, und die charakteristische Schlusszeile dieser Gruppe fehlt. Purunītha, ...
I, 15. An verschiedene Götter. In Vers 3 ist Tvaschtar als der Frauenführer (der die Frauen zum Opfer führt) bezeichnet; in V. 12 ist Agni angeredet. Zu vergleichen Lied 196 u. 227. 1. Trink, Indra, Soma nach dem ...
I, 153. An Mitra-Varuna. 1. Euch ehren hoch wir, Varuna und Mitra, durch Opfer und Gebete euch vereinte, Fetttriefende mit Fett und dem, was sonst euch bei uns wie Priester sie mit Andacht bringen. 2. Lob ist eur Wohnsitz, ...
I, 19. An Agni und die Maruts. 1. Zum Milchtrunk wirst gerufen du, zu diesem schönen Opferfest, Komm, Agni, mit der Marutschar. 2. Denn über dein, des grossen, Macht ragt weder Gott, noch Sterblicher, Komm, Agni, mit ...
D. 10. Auf, bringe schöne Sprüche nun und Lieder dem hellglänzenden, Dem Agni dar, o Gotama. 11. Wer, Agni, uns zu schaden sucht nah oder fern, der sinke hin, Uns aber sei zum Heile du. 12. Allwirkend, ...
I, 137. An Mitra und Varuna. 1. Gekeltert haben wir, o kommt, die Soma's sind mit Milch gemischt, die kräftigen berauschenden; Kommt her, die ihr zum Himmel reicht, o Könige, zu uns herbei; Hier sind die milchgemischten, ...
D. 10. Die Somatropfen rieseln hell, die uns das höchste Glück ersehn, Erzeugt als Freunde, fleckenlos, und Glanz verschaffend, andachtreich. 11. Sie, von den Steinen ausgepresst, hellleuchtend auf der Rinderhaut, Sie rauschen jetzt uns Labetrunk herbei, die ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... besitzt, die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, ... ... ist die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr ...
I. Teil. Die Philosophie der Griechen. Literatur: CHR ... ... KÖSTLIN, 3. Aufl., Freiburg i. Br. 1882. L. STRÜMPELL, Die Geschichte der griechischen Philosophie, 2 ... ... . Philosophie, Berlin 1903. E. KINKEL, Geschichte der Philosophie I (Gießen 1906), II (1908). H. V. ARNIM, Kultur ...
I. Die Verhandlungen mit K[arl] Hirsch Liebknecht fragt bei ... ... selbst wiederum unter Kontrolle steht, d.h. verantwortlich ist. Über diese Punkte müßten Sie sich also mit der ... ... iereck] meint, eine Redaktions kommission, sondern wesentlich Verwaltungskommission, die der Partei, d.i. uns gegenüber für das Blatt finanziell verantwortlich ist; natürlich haben die Mitglieder ...
I Die nachfolgende Arbeit ist keineswegs die Frucht irgendwelches »innern Dranges«. Im Gegenteil. Als vor drei Jahren Herr Dühring plötzlich als Adept und gleichzeitig Reformator des Sozialismus sein Jahrhundert in die Schranken forderte, drangen Freunde in Deutschland wiederholt auf mich ein mit dem Wunsch, ...
I, 187. An den Opfertrank. Vers 8-10 gehören schon des Refrains wegen zusammen und bildeten vielleicht ursprünglich ein eigenes kleines Lied. V. 3 n. 4 werden zu vertauschen sein, worauf sowol Sinn als Versmass hindeuten. Dann ...
I, 98. An Agni, den Männerhort. 1. Wir mögen in des Männerhortes Huld sein; denn er als König ist der Wesen Segner; Von hier entsprossen überschaut dies All er, der Männerhort wetteifert mit der Sonne. 2. Begehrt im Himmel Agni ...
D. 10. Hell rieselnd strömt der Somatrank in Wellen durch des Widders Haar, Voran dem Liede wiehert er, der flammende. 11. Mit Andacht spornen sie das Ross, das durch das Sieb zur Kufe springt; Der dreifach trägt, ihm rauschten jetzt ...
2. Selbständigkeit I »Der Schriftgelehrte hat auf seiner Matte eine kostbare Perle, doch wartet er, bis er darum gebeten wird. Er ist früh und spät bemüht, sein Wissen zu erweitern, doch wartet er, bis er gefragt wird. Er beherzigt Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit, ...
D. An Sarasvati. 10. Die glänzende Sarasvati, durch unsre Labung labungsreich, Begehr das Opfer eifervoll. 11. Sarasvati, die Lieder weckt und achtet auf den Lobgesang, Nahm unser Opfer gnädig an. 12. Die grosse Meeresflut erhellt Sarasvati mit ihrem ...
Buch I Offenbarungen der unsichtbaren Welt »Alles Vergängliche / Ist nur ein Gleichnis / Das Unzulängliche / Hier wird's Ereignis.«
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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