I, 108. Zwei Lieder an Indra und Agni.
11 . Die Macht der Töne I. Zitherspiel Wenn Gu Ba die Zither schlug, so kreisten die Vögel über ihm und die Fische sprangen aus dem Waser hervor. Der Musikmeister Wen von Dscheng hörte es. Er verließ sein Haus und folgte dem Meister Siang ...
D. 10. Bringt eurem grossen, segensreichen, weisen die Gaben dar, bereitet ihm ein Preislied, Zu vielen Stämmen komm er, Völker segnend. 11. Dem umfangsreichen, dem erhabnen Indra erzeugten Lied und Lobgebet die Sänger, Und seinen Dienst versäumen ...
I. [Deutschland am Vorabend der Revolution] Der erste Akt des revolutionären Dramas auf dem europäischen Kontinent ist zu Ende. Die »Mächte der Vergangenheit« vor dem Sturm von 1848 sind wieder die »Mächte der Gegenwart«, und die mehr oder weniger populären Eintagsherrscher, provisorischen Regenten ...
D. An Himmel und Erde. Der Gandharva in Vers 14 ist der Regenbogen, durch den Himmel und Erde den Menschen allen Segen zuströmen. 13. Dies Opfer mögen netzen hold die grossen Erd' und Himmel uns, Und füllen uns mit Speis' ...
D. An Savitar. 10. Dass wir des Gottes Savitar begehrtes Licht erlangten doch, Der unsre Bitten fördere. 11. Durch Schatz des Gottes Savitar sind wir zum Güterwunsch erregt; Des Spenders Gabe wünschen wir. 12. Gott Savitar verehren sie mit ...
I Am 4. September 1870, als die Pariser Arbeiter die Republik proklamierten ... ... Ernennung des Dezemberhelden Vinoy zum Gouverneur, des Gendarmen Valentin zum Polizeipräfekten und des Jesuitengenerals d'Aurelle de Paladines zum Oberkommandanten der Nationalgarde von Paris. Und nun haben wir ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
D. 16. Erwacht bin mit der Göttin A1 ich, und mit dem Lob der Ritter auch; Du, Göttin, schlossest auf den Sinn und Opferdienst den Sterblichen. 17. O Uschas, weck die Ritter auf, o grosse Göttin, liebliche ...
D. An alle Götter. 11. Uns mögen Bhaga und die Ritter Heil verleihn, der Schrankenlose, Heil die Göttin Aditi, Uns schenke Heil der lebensreiche Puschan auch, und Heil der Himmel und die Erde wohlgesinnt. 12. Den Vaju lasset uns ...
I. [Die ökonomische Lage und der soziale Schichtenbau Deutschlands] Gehen wir zunächst kurz zurück auf die Verhältnisse Deutschlands zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. Die deutsche Industrie hatte im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert einen bedeutenden Aufschwung genommen. An die Stelle der feudalen, ländlichen Lokalindustrie war ...
Kapitel I § 1 Die heiligen Weisen vor alters machten das Buch ... ... und Weichem alle Wesen gebildet sind, so erhalten die einzelnen Linien festen, d.h. ungeteilten, oder weichen, d.h. geteilten, Charakter. Diesen beiden Grundkräften in Himmel und Erde entsprechen ...
I, 100. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Gebet um Hülfe am Tage der Schlacht. 1. Er, der ein Stier ist, reich an Stiereskräften des grossen Himmels und der Erde Allherr, Der wahrhaft tapfre, anzuflehn in Schlachten, ...
I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft Allgemein in der menschlichen Natur liegt der Trieb nach Erkenntnis. Das zeigt sich schon in der Freude an der sinnlichen Wahrnehmung, die auch abgesehen von Nutzen und Bedürfnis um ihrer selbst willen geschätzt wird, und vor allem der Gesichtswahrnehmung. ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das System ... ... die Art, wie sie von uns nach einem Prinzip erzeugt werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu den ...
Wider die Kultur I Schwimmhäute zwischen den Zehen und ein sechster ... ... nun für einen Sinn, dem Bo I recht zu geben und dem Räuber Dschï unrecht? Alle Menschen auf ... ... zu Schaden brachte, war der Räuber Dschï auch so etwas wie Bo I. Wie will man also den großen Mann und den ...
I, 18. An den Gebetsherrn und andere Götter. Wenn die Ueberlieferung, welche dies Lied dem Medhātithi zuschreibt, im Recht ist, so wird der in Vers 1 erwähnte Kakschīvat, der Sohn der Uçidsch, als Opferer zu betrachten sein. Dakschina in V. 5 ist ...
N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; Sei, vielgerufner, hülfreich uns auf diesem Gang, lass lebend uns des Lichts uns freun. 27. Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit ...
D. 8. Dem Somatrinker Indra presst den Soma, ihm, der Blitze trägt; Die Brühen brüht, zur Hülfe schafft ihn auch herbei, der Labsal schenkt dem schenkenden. 9. Nicht opfert fehl, o Priester, macht's dem grossen recht, ...
I. 18. Wenn, Indra, ich so viel des Guts besässe, wie dir eigen ist, Dem Sänger theilt ich reichlich zu, o Güterquell, nicht gäb' ich ihn dem Elend hin. 19. Ich wollte spenden dem Verehrer Tag für Tag, ...
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