Peirce, C. S. , Prof. an der John Hopkins Universität (Verein. Staaten). ... ... Bedeutung des durch begriffliche Symbole bedingten Verhaltens und anerkennt (mit Russel u. a.) eine absolute Relationen formulierende symbolische Logik. Seinen jetzigen Standpunkt, der vom ... ... . 1879). – Monist, 1896, 1905, u. a.
Strong, C. A. = Panpsychistischer, identitätstheoretischer Standpunkt (Allbeseelung, das an sich des Körpers ist seelisch). Schriften : Why the Mind has a Body, 1903. – Leib und Seele, 1904, u.a.
Fraser, A. C. , geb. 1819 in Ardchattan, 1856-91 Prof. in Edinburg.
Barach, C. S. = Ethischer Idealismus. Schriften : Die Wissenschaft als Freiheitstat, 1869, u. a.
Ampère, A.-M. – Vgl. B. LORENZ, Die Philosophie A.-M. A.s, 1908.
Williams, C. M. = Evolutionistischer Ethiker. Schriften : A Review of the Systems of Ethics, 1893.
Schiller, F. C. S. , geb. 1864, Prof. in Oxford. Sch. ist ... ... Geschehens ist (wie James). SCHRIFTEN: Riddles of the Sphinx. A Study in the Philosophy of Evolution (unter dem Pseudonym »A Troglodyte«), 1891; 3. ed. 1910. ...
1, a. Eine Anrufung Indra's. 1. Den gewaltigen, waltenden, gewaltigsten Gewältiger, Den waltenden Gewaltsieger mit Himmelssieg, Mit Rindersieg, mit Schlachtensieg, Indra, den preislichen, ruf' ich: langes Lebens mög' ich sein! ...
... Vers 7 als Verbalform (â īṣe); dhiṣaṇā scheint hier als Masc. behandelt ( dhányā sajóṣā dhiṣáṇā als Dual.) 167 ... ... 261 Die Wiederholung â çyāvâ aruṣó vŕṣā ist zu streichen. ...
A. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Die schönen ... ... gewahrt. 2. Du fährst, o Indra, zu des Himmels lichtem Raum und dem der Erde, vielgerufner, ... ... Stätte ragt der fromme Mann empor; siegreich allein geht Indra mit den Rudra's hin; Bei welchen ...
... Der Umsatz zwischen den beiden Abteilungen: I (v + m) gegen II c 51 Wir beginnen ... ... für die Hälfte des aus m bestehenden Teils ihres Warenkapitals die Zirkulation w – g – w beschrieben, ... ... der Klasse II ausgeschiednen konstanten Kapital II c ; oder I (v + m) = II c .
... scholastischen Namen für die Schlußmodi (s. d.) bezeichnet c das kontradiktorische Gegenteil des Schlußsatzes. Wenn man ... ... der Bewegung (Celeritas), z.B. in der Formel: c = s/t, welche besagt, daß die Geschwindigkeit eines Körpers ...
A ist A, bedeutet: Jedes ist, was es ist (omne ... ... . G. Fichtes (1762-1814) steht der Satz A = A wieder an der Spitze des Systems und bezeichnet hier ... ... vier Buchstaben sind den Wörtern a ff i rmo und n e g o entlehnt.
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil , z.B.: ... ... allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ist: Einige S sind nicht P. Der besonders verneinende Satz kann auf drei Begriffsverhältnissen des ...
... , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. ... ... S alles aus der »Umgebung« des » System C « (s. d.), was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. ...
S bezeichnet in der Logik das Subjekt eines Urteils und ... ... Stellung stets als Subjekt im Schlußsatze erscheint, den Unterbegriff im Schlüsse (s. d.). Ferner bedeutet s die einfache Umkehrung (simplex conversio) eines kategorischen Urteils , wobei ...
M bedeutet in der Logik 1. den Mittelbegriff (s. d.) (terminus medius) eines kategorischen Schlusses, 2. die Umstellung der Prämissen in einem Syllogismus (metathesis praemissarum), d.h. die Vertauschung des Ober- und Untersatzes .
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... .) eines Schlusses; 2) das Zeichen für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ...
O ist das logische Zeichen für das besonders verneinende Urteil (»negat O, sed particulariter«). Aus lauter verneinenden Prämissen folgt nichts (»ex mere negativis nihil sequitur«). Vgl. A.
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