A. 1. Des Himmels Tochter ward erblickt, die kommende, erstrahlende; ... ... aus, wenn sich erhebt das Glanzgestirn, Bei deinem und der Sonne Schein, o Morgenroth, werd' uns des Glückes Loos zu Theil.
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Ursprüngliches Lied. 1. Der grosse ... ... Sonn' am Himmelszelt. 21. Die Kanva's haben dich erquickt, o Herr der Kraft, mit ihrem Spruch, ... ... am Himmel brennt. 31. Die Kanva's alle stärken dir, o Indra, Muth und Manneskraft, Und, ...
A. 1. Mit dieser frommen Bitte komm' ich zu euch ... ... . Dies Lob ist willig euch gebracht, o Maruts, das andachtsvoll im Herzen wir gezimmert; Erfreuten Sinnes kommet ... ... Indra; Uns mögen aufrecht stehn wie schöne Bäume nach unserm Wunsch, o Maruts, alle Tage.
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen der Materie oder des ... ... vom Standpunkt der Physik aus findet man in Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
A. An Savitar und Puschan. 1. Das ew'ge Licht hat Savitar von Osten emporgelenkt, goldhaarig, sonnenstrahlig, Auf seinen Antrieb wandert Puschan kundig beschauend alle Wesen als der Hirte. 2. Er sass an Himmels Mitte, Männer schauend, mit ...
... die wir haben.« 6. »Nicht treffend sind, o Pani's, eure Worte; und wären schussfest ... ... nicht Schwesterschaft begehr' ich; die grausen Angira's und Indra wissen's, Sie schienen, da ... ... nach Kühen lüstern, geht fort von hier, o Pani's, in die Ferne.« 11. Geht weit ...
A. An die Ritter (von einem Nachkommen des Viaçva.) ... ... , ihr weisen mit Gewogenheit. 10. Die Ritter preis', o Sänger, laut; ob sie wol ... ... mögen sie verbrennen, die uns nahn. 11. O Männer, hört Viaçva's Sohn, und achtet hier auf meinen Ruf, ...
A. Gebet des Vitahavja. 1. Mit meinem Liede streb' ... ... 2. Den wohlbewahrt die Bhrigu's bargen in dem Holz, wie einen Freund, den herrlichen, hochflammenden, ... ... des nahen und des fernen Feinds Bewältiger; Und Schätze gib, o Sohn der Kraft, den Sterblichen; dem ...
I, 101. Zwei Lieder an Indra mit den Maruts (Rudra's.)
A. Die Grundlagen Was der Himmel (dem Menschen) bestimmt hat, ist sein Wesen. Was dieses Wesen (zum Rechten) leitet, ist der Weg. Was den Weg ausbildet, ist die Erziehung 1 . Der Weg darf nicht einen Augenblick verlassen werden. Dürfte er ...
A. 1. Erfreu nach Lust aus Priesters Schale dich am Kraut, o Opfrer, er verlangt die Schale ganz ... ... 3. Die Schar der Rosse werde feist, mit der du fährst, o säume nicht und stärke dich, o Waldesherr, Ergreif den Soma, Kühner, nimm ihn, ...
C. Die offenbare Religion Durch die Religion der Kunst ist der Geist aus der Form der Substanz in die des Subjekts getreten, denn sie bringt seine Gestalt hervor und setzt also in ihr das Tun oder das Selbstbewußtsein , das in ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner selbst und ist sich in der Form des Gegenständlichen; er ist – und ist zugleich das Fürsichsein. Er ist für sich , er ist die Seite des Selbstbewußtseins , und zwar gegen ...
A. An Agni. 1. 260 Mit jedem ... ... , du der menschlichen; Mit hundert Burgen schütz, o jüngster, vor Gefahr den Glutentzünder hundert Jahr. 9. Durch deine Huld, o strahlender, o guter, treib uns Schätze zu; O Agni, Fährmann dieses Gutes bist ...
A. 1. Auf, singt dem muntern ein mit Trank gepaartes ... ... rufen wir zum Bündniss her. 7. Weitblickend schreitet nach der Rudra's Weisung er, wenn mit den Rudra's weit sich dehnt das Morgenroth, Den hehren Indra preiset laut der Lobgesang ...
C. An Mitra-Varuna (Arjaman.) 7. Bei Sonnenaufgang preise ich o Mitra euch und Varuna, Den Feindverzehrer Arjaman. 8. Durch goldnen Reichthum sei dies Lied ein Quell der unversehrten Kraft Und, weise ihr, der Geistesmacht. 9. ...
§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) Die ... ... selbst, das Vertrauen zu seiner Vernunft einflößte. Die C. Schule war, wie ihr unter andern Gottlosigkeiten Huetius ... ... Über diesen so wichtigen Punkt der C. Philosophie nachträglich noch eine Bemerkung. C. geht in seiner v. Medit ...
König Wên's Tugenden. Wie fromm und würdig war Thái- ... ... seine Diener preisenswerth. 1 Tschēu Kiāng war König Wên's Großmutter, von welcher als Gemahlin Tàn-fù's III. 1, 3 die Rede war. 2 ...
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