Empiriokriticismus heißt das von R. AVENARIUS begründete System der ... ... Vierteljahrsschr. f. wiss. Philos. 18 u. 19; CARSTANJEN, R. Avenarius' biomechan. Grundleg.... 1894; R. WILLY in Vierteljahrsschr. f. wiss. Philos. 16, ... ... PETZOLDT, Einführ. in d. Philo(s. d.) r. Erfahr. I, 1899). Vgl. » Elemente ...
... Üb. Hallucinationen. Münch. Medicin. Wochenschr. 1893. GRASSERIE, R. DE LA, Mémoire sur les rapports entre la psychologique et la sociologique ... ... sociologique. 1899. –, De la psychologie de religion. 1899. GRASSMANN, R. (1815 – 1901), Die Wissenschaftslehre. ... ... – 1896. –, Les lois sociol. 1893. GREEN, TH. H., Prolegomena to Ethics. 1883. ...
... Philos. und Pädagogik II. FALCKENBERG, R., Geschichte d. neuern Philosophie von N. v. Kues bis zur Gegenwart ... ... Reclam. FICHTE, J. H. (1797 – 1879), Zur Seelenfrage. 1859. –, Anthropologie. 1860. ... ... FLEMMING, CH. A., Versuch einer Analytik des Gefühlsvermögens. 1793. FLINT, R., Philosophy of History. ...
S bedeutet: 1) das Subject (s. d.) eines ... ... die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS bedeutet S alles aus der »Umgebung« des » System C « ...
... gemacht werden kann« (l. c. S. 670). Nach O. SCHNEIDER sind die Zahlbegriffe »die selbstgeschaffenen Ideen , Idealgebilde von ... ... durch stetige Verdinglichung des neuen Merkmalscomplexes entstehen« (Transcendentalpsychol. S. 139). Nach H. COHEN hat die Zahl ihren Ursprung ...
... . S. 258 ff. (ursprünglich, aber der dreidimensionale R. = empirisch). R. WAHLE, Kurze Erkl. S. 173 ff.. ... ... u. E. d. w. D. S. 253 f. (R. = »das abstracte Schema sämtlicher möglicher Bewegungsempfindungen«). WARTENBERG, Probl ...
Wert : vgl. ALLIHN, Gr. d. allg. Eth. S. 28 ff.. LIPPS, Leitfad. d. Psychol. S. 62, 175 f.. 186 (»Wertapperception«). O. KRAUS, Zur Theorie des Wertes, 1902.
Böse , Das : vgl. J. H. FICHTE, Eth. II 1, 151 ff.. Psychol. II, 174 ff.
Reiz : vgl. H. CORNELIUS, Einl. in d. Philos. S. 309.
... Gesinnungsmoral mit einer Rangordnung von Motiven lehrt MARTINEAU. Ähnlich auch H. SCHWARZ, der einen » Normzwang « anerkennt (Grdz. d. Eth. ... ... Will. 1900- Das sittl. Leben 1901). Im Kantschen Sinne lehren H. GREEN (Prolegom. to Ethics), J. MACKENZIE ( ...
... ist der (ursprünglich unbewußte) Trieb nach O. GÖRING (Syst. d. krit. Philos. I, 65, 93. vgl. JESSEN, Psychol.). Nach R. HAMERLING liegt allem Sein ein »Daseinstrieb« zugrunde. Trieb ist unbewußter ... ... noch ohne Erfahrungen (Grdz. d. Psychol. I, 561). Nach H. SCHWARZ sind Triebe die Willensregungen, »zu denen wir ...
Anmut ist Schönheit in der Bewegung , beruht in der ... ... « als undeutliche Vorstellung einer Schönheit des Kleinen (DESSOIR, G. d. n. Psych. I 2 , S. 596). SCHILLER definiert: »Anmut ist eine ...
Würde ist socialer, innerer, sittlicher Wert der Persönlichkeit , ... ... . -Nach KANT hat, was über allen Preis erhaben ist, eine Würde, d.h. einen »innern Wert «. Sittlichkeit und die Menschheit, sofern sie derselben ...
Natur : R. BOYLE: »Natura est aggregatum quodpiam e corporibus mundi formam constituentibus, consideratum ut ... ... SCHLEIERMACHER ist die Natur »das Ineinander alles dinglichen und geistigen Seins als dingliches, d.h. gewußtes« (Entwurf ein. Syst. d. Sittenl. 1835, S. 47). ...
Zwang s. Willensfreiheit . Nach IHERING ist Zwang »die Verwirklichung ... ... ( Zweck im Recht I, 238 f.. vgl. II, 279 ff.). H. SCHWARZ unterscheidet vom Naturzwang den » Normzwang «. Unter ihm stehen »diejenigen ...
Lemma ( lêmma , lemma; sumptio bei CICERO, De divin. II, 53, 108): Lehnsatz , d.h. ein Lehrsatz , dessen Begründung in eine andere Wissenschaft fällt, den man aus ihr entlehnt hat und als bewiesen voraussetzt. Bei ARISTOTELES ...
Hülfe : ein von HERBART gebrauchter Ausdruck für die Unterstützung einer ... ... 42 ff.). VOLKMANN erklärt: » Teilvorstellungen derselben Gesamtvorstellung sind einander Hülfen, d.h. unterstützen einander im Tragen der Hemmung « (Lehrb. d. Psychol. I ...
Sehen s. Gesichtssinn, Wahrnehmung , Lichtempfindungen . Nach O. LIEBMANN ist »objectives Sehen« »derjenige Act unserer Intelligenz , durch welchen der Inhalt unserer Gesichtswahrnehmungen localisiert und objectiviert wird« (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 49).
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Spiel : vgl. MAASS, Üb. d. Leidensch. II, 96. H. V. STEIN, Vorles. S. 28 ff.
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