... FICHTE, SCHELLING, HEGEL, SCHOPENHAUER, J. H. FICHTE, CARRIERE, WUNDT, H. SPENCER, CLIFFORD, RENOUVIER, F. ... ... , SPINOZA, J. G. FICHTE, SCHELLING, HEGEL, SCHOPENHAUER, NIETZSCHE, H. SPENCER u. a. (s. Gott , Pantheismus ). Einen ...
... dessen esse percipi ist (Univ. Immat. p. 198 ff.). Nach R. ADAMSON sind die Phänomene Arten, wie wir die Wirklichkeit ... ... selbst gelten kann (Appear. and Realit.). E. BOIRAC erklärt: »Le phénomène n'est qu'un des aspects sous lesquels nous ...
... 4). M. DE BIRAN (Oeuvr. inéd. II, 121). E. H. WEBER (Tastsinn u. Gemeingef. 1849). LOTZE (Med. Psychol. S ... ... , S. 51). EBBINGHAUS (Gr. d. Psychol. I, 330 ff.). H. SPENCER (Psychol. I, §139). OSTWALD (Vorles. ...
... esti . vgl. Simpl. ad. Phys. 30 r , 139 f.. De cael. 137 r , MELISSUS, Fragm. 17). Daß das »Eine« (s ... ... d. Met. S. 225 f.. G. H. FICHTE, Psychol. I, S. IX (metaphysischer ...
... (s. d.) en thymô , d.h. verschwiegen bleibt. Es kann der Obersatz oder der Untersatz fehlen ... ... vel propter notitiam praetermissae sunt« (In Top. Cicer. Comment. I, Migne T. 64, 1050 B). Nach THOMAS ist »enthymema« »quidam syllogismus detruncatus ...
Noologie nous, logos Geisteslehre (bei CRUSIUS = Psychologie ). ... ... , activ-synthetischen Geist , auf das Geistige als Seinsprincip. So scheidet besonders R. EUCKEN das schaffende Geistesleben vom empirischen Seelenleben, in jenem »erfolgt ein Aufsteigen ...
Naturell heißt die besondere, individuelle Disposition , gefühlsmäßig auf Eindrücke zu reagieren, bestimmte Triebe und Bedürfnisse zu haben. Nach J. H. FICHTE ist Naturell »die eigentümliche , aber (noch) unwillkürliche Weise..., ...
Instinct : vgl. CAMPANELLA, De sens. rer. I, 7. SCHILLING, Psychol. S. 71. J. H. FICHTE, Psych. II, 41, 83. A. BAIN, Ment. and Mor. Sc. I, p. 68 ff. (I. = »untaught ...
Bewegung ist nach J. TOLAND das Princip der Individuation. Nach J. H. FICHTE ist sie nur die »Erscheinungsweise gewisser innerer Zustände und Veränderungen« (Psychol. I, 303). Vgl. G. BIEDERMANN, Philos. II, 68 ff. – Nach EBBINGHAUS enthält die Bewegung ...
Mehrheit s. Vielheit . – Nach H. CORNELIUS unterscheiden sich durch die Selbständigkeit der Teile die »Mehrheiten von Inhalten « wesentlich von der »Mehrheit der Qualitäten oder Merkmale eines Inhaltes « (Einleit. in d. Philos. S. 174).
Corollar (corollarium): Zusatz, Folgesatz. Nach GOCLEN = »omne id, ... ... propositione aliqua consequitur« (Lex. phil. p. 480). Corollarsätze sind nach DROBISCH (N. Darstell. d. Log. 5 , S. 154) und WUNDT (Log. ...
Heterote ( heteros ) nennt R. AVENARIUS den von der »positiven Schwankungsexercition« abhängigen » Charakter « der » Verschiedenheit « (s. d.) (Kr. d. r. Erf. II, 28).
Idential : Aussage des »Dasselbe« (» Tautote «) und des »Anders« (» Heterote «): R. AVENARIUS (Krit. d. r. Erfahr. II, S. 28 ff.).
Alkinoos soll ein Platoniker gewesen sein. Die ihm zugeschriebene Schrift: Logos didaskalikos tôn Platonôn dogmatôn (Introductio in Platonis dogmata, 1783) rührt wohl von Albinos her. Vgl. J. FREUDENTHAL, Hellenistische Studien, H. 3, 1879.
Fresison ist der fünfte Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Felapton ist der zweite Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Bejahung ist nach H. COHEN Sicherung, Festmachen, Festhalten eines Inhalts (Log. S. 80 ff.). Bei APULEIUS heißen die bejahenden Urteile »dedicativ«.
Urdenken : das Denken der göttlichen Vernunft , so nach J. H. FICHTE, Psychol. I, 717 f.. II, 47, 87, 104.
Connatur : Übereinstimmung in der Natur (H. SPENCER, Psychol. II, § 289).
... Einzelne in seinem Wesen , d.h. in der Potenz des Ewigen erkennen« (l. c. S. ... ... in bestimmter Grenze« (Urb. d. Menschheit 3 , S.326). C. H. WEISSE bestimmt: » Dasein ist Endlichkeit, ist relatives Sein , ... ... S. 96). – Nach J. H. FICHTE bedeutet Endlichsein, »den Grund seiner Existenz in einem ...
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