E EBBINGHAUS, H., Über das Gedächtnis. 1885. –, ... ... in der Psychologie. 1897. ELVENICH, P. J., Die Moralphilosophie. 1830. EMERSON, R. W., Essays. ... ... der Apperception. Vierteljahrsschr. f. wiss. Philos. X. ERDMANN, J. E. (1805 – 1892), ...
Adlhoch, P. Beda Franz , geb. 1854 in Ingolstadt, lebt in Stift Melten. Schriften : Praefationes ad artis scholasticae inter Occidentales fata, 1898. – Abhandlungen in den »Philos. Jahrb.«.
Feldner, P. Gundisalvus , Magister S. Theologiae, geb. 1849 zu Prägraten in Tirol, lebt in Wien. = Thomistischer Standpunkt. SCHRIFTEN: Die Lehre des hl. Thomas von Aquino über d. Willensfreiheit, 1890.
Ancillon, J. P. Friedrich , 1767-1837, preußischer Minister. = Von Jacobi beeinflußt. SCHRIFTEN: Über Glauben und Wissen in d. Philosophie, 1824. – Pensées sur l'homme, 1829, u. a.
E. Sänger Çjavaaçva preist die junge Frau, die ihn zu Purumidha weist. 5. Es empfange einen Viehstand, reich an Rossen und Rindern, hundert Schafe zählend, die, welche ihren Arm dem von Çjavaaçva gepriesenen Helden unterbreitet. 6. Und manches Weib ist beständiger und ...
1, e. An dieselbe. 38. Auf der man Haus und Opfer hält, auf der man stellt den Opferbaum, Auf der Brachmanen singen Rik und Saman, Jadschus-kundige, Auf der verbinden Priester sich, daß Indra Soma trinke. ...
1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom Hause, Tragt ihn hinaus von diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern. ...
2, e. Die Braut besteigt das Bett. 31. Besteige willigen Gemüts das Bette, Und bringe gute Früchte diesem Gatten: Wie Indra's Gattin sinnig, wohlbesonnen Erwache zu dem Licht der Morgenröte!
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt von den eifrigen, Der weise, weithin schreitende. 14. Der Trank, der tausend Hülfen beut und hundert Schätze, weisheitsvoll, Strömt hell dem Indra durch die Luft. 15. ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit Milch Gemischt ist, nahn die Götter jetzt. 14. Ihm bringe Stärkung unser Lied, wie Mutterkühe ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. 15. Du ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. 14. Es eilt der Aar den Bechern zu, er taucht sich in sein schützend Nest, Und kreischet hell die Kufen ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. 14. Drum wünschen deine Freundschaft wir verlangend, Indu, unterstützt Von dir in deiner Brüderschaft. 15. Ström', Soma, ...
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den kundigen, Geh, Indu, glänzend zu der Milch. 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
E. 19. Dem Indra presset Soma schön, den herrlichsten, berauschendsten, Durch jede Andacht lass der starke schwellen ihn, wie schnell zum Preis der Renner eilt. 20. Nicht mög' ich, der beim Somastrom ich immer flehte mit Gebet, Beim Fest ...
E. 13. Der rothe Stier den Küh'n entgegenbrüllend, geht mit Getön erfüllend Erd' und Himmel, Man hört im Kampf ihn wie des Indra Brausen, er strömt herbei, auch dieses Lied erweckend. 14. Gar köstlich schmeckend, strotzend von dem Milchsaft ...
P. 43. Gerechter riesle, Ungerechte tödtend, den Plagegeist verjagend und die Schmäher; Erwärmend deine Milch mit Milch der Kühe, sei du des Indra Freund und wir die deinen. 44. Des Methes Süss, des Gutes Quell ergiesse und riesle Helden uns ...
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