A. 1. Herumgeführt wird bei dem Fest als Priester Agni wie ein Ross, Der Gott bei Göttern hochgeehrt. 2. Dreimal dem Wagenlenker gleich geht Agni um das Opfer her, Die Speisen bringend götterwärts. 3. Der weise Gutsherr Agni schritt rings ...
A. 1. Vor dringt eur Opfer himmelwärts, im Butterlöffel trankversehn, Zu Göttern eilt der gütige. 2. Den weisen Agni preise ich, den Opfersegner mit Gesang, Der gern erhört und Gaben schenkt. 3. O könnten deine Rosse wir, des ...
A. Lied des Puruhanman. 1. Ihn, der der Menschen König ist, auf Wagen unaufhaltsam fährt, Den Schlachtensieger preise ich, den besten Vritratödter ihn. 2. Den Indra stimme, Puruhanman, dir zum Schutz, in dessen Hand als seine Wehr Der ...
A. An Agni. 1. Die Erd', der Himmel, nach dem Recht die ersten, sind Wahrheit kündend in des Hörens Nähe, Wenn zur Verehrung Agni treibt die Menschen, als Priester sitzt und seiner Regung zustrebt. 2. Durch heil'ges Werk als ...
A. An die Ritter. 1. Die früh anspannen, wecke auf, die Ritter mögen sich uns nahn, Zu trinken diesen Somatrank. 2. Die schönster Wagen Lenker sind und bis zum Himmel ragen auf, Die beiden Ritter rufen wir. 3. Die ...
A. 1. O nah dich, Vritratödter, doch, o Indra, uns und unsrer Schar Mit grossen Hülfen, grosser du. 2. Du bist ein schneller Wirbelwind, hell bei der Morgenröthe Schein, Verschaffst du Glanz zur Wonne uns. 3. Mit kleiner ...
A. An Indra. 1. Der reichste Soma, reichster du, der herrlichste an Herrlichkeit, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr. 2. Der kräftig dir, sehr kräftig ist, der Reichthum schenkt und frommen Sinn, ...
A. Die Wissenschaften. 1. Arithmetik . Nachdem das Ziel ... ... und jede einer jeden exakt gleich zu denken (526 A; vgl. Phileb. 56 DE). So aber ... ... des Ewigen sich die Augen verderben darf für das Zeitliche (517 A, 518 A), vielmehr dadurch um so tauglicher werden soll, hernach auch ...
A. Das Lied des Arztes. Ich gebe das Lied mit Ausnahme einer geringen Aenderung in Vers 9 genau nach der Uebersetzung von R. Roth (siehe die Anm.) 1. Vom Kraut, das aus der ...
A. 1. Dem Menschenhort, dem mächtigen, zu preisenden, dem Indra jauchzen laute Lobgesänge zu; Dem mächtigen, durch Lieder vielgerufenen, unsterblichen, der Tag für Tag sich gerne naht. 2. Dem hundertkräft'gen, wildbewegten, starken Mann, dem Indra ...
4, a. Drei Opferpfannen mit einem vierten Pfännchen im Leichenbrand. 1. Die Dschuhu hält den Himmel, und die Upabhrit Den Luftraum, die Dhruwa die Erdenveste; Gleichmäßig sei'n milchtriefnde Geisterwelten Dem Opferer nach seinem Wunsch gemolken! ...
A. 1. Der aus der Ferne hergeführt schönleitend Jadu, Turvaça, Der junge Indra ist uns Freund. 2. Auch in den Matten legt er Kraft, mit trägem Rosse auch erlangt Indra den ausgesetzten Preis. 3. Huldreich sind seine Leitungen und ...
A. An Indra. 1. Trink, Indra, diesen Soma hier, den süssen ausgepressten Trank Verleih uns tausendfachen Schatz, o güterreicher, zum Besitz. 2. Dich gehen wir mit Opfern an, mit Sprüchen und mit Opferguss; O du der Kräfte starker ...
P. 43. O Agni, schirr die Rosse an, die dein sind, Gott, die richtig gehn, Sie fahren deinem Sinn gemäss. 44. O komme her und fahre uns die Götter zu dem Somatrunk, Zum Mahle, zu den Speisen her. ...
A. 1. O Agni-Soma, höret recht, ihr Stiere, diesen meinen Ruf; Die schönen Sprüche nehmet an, und seid zur Lust dem Opferer. 2. O Agni-Soma, dem der heut mit diesem Liede euch verehrt, Dem reicht der Rinder ...
L. 31. Welch Sterblicher uns bösgesinnt, o Agni, zu ermorden strebt, Vor dem behüt uns und vor Noth. 32. Mit deiner Zunge stoss, o Gott, den Uebelthäter du hinweg, Den Mann, der uns zu tödten sucht. 33. Dem ...
A. 1. Zum Priester aller Opfer bist du von den Göttern eingesetzt, O Agni für der Menschen Stamm. 2. Mit holden Zungen opfre du den grossen hier bei unserm Fest; Fahr her die Götter, ehre sie. 3. Denn du, ...
A. An Indra. 1. 354 Dem Mann, der prächtig anzuschaun gerühmt wird in der Götterschar, Sind Andacht weihend wir genaht, 2. 355 356 Dem Wagen auch, der eilend kommt, dem unvergleichlich spendenden, ...
A. 1. 194 Dies Gut des Gottes Savitar, das labende, begehren wir; Das beste, allerquickende (des Gebers reiches wünschen wir.) 2. Denn alles Gut des Savitar ist herrlich durch sich selbst und lieb; Nicht hemmt man seine ...
A. 1. Der Selbstherr Indra komme her zum Rausche, er, voller Kraft nach seiner Art, und eilend, Er, welcher alle Kräfte überraget durch unermessne grosse Heldenstärke. 2. Bequem dein Wagen, lenksam deine Rosse, in deinem Arm, o Fürst, ...
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