A. 1. Dem Indra ströme schön gepresst, o Soma, durch, es bleibe fern Bedrängniss sammt dem Nachtgespenst, Nicht mögen Lügner sich an deinem Saft erfreun, begabt mit Schätzen mögen hier die Tropfen sein. 2. Gib Muth und Kraft uns in der ...
C. 9. Zum Himmel stieg weitschauend jetzt der Stier empor, der weise hat das Licht des Himmels angesteckt; Der König schreitet durch die Seihe brüllend hin, des Männer schaunden Himmels Milchtrunk melkt er sich. 10. Den Stier der Berge melken lieblich redende ...
1, h. Das Hausgesinde des Bräutigams zur Ankunft der Braut. 62. Nicht Brudertötrin, o Waruna, nicht Viehtötrin, Brihaspati, Indra, nicht Gattentöterin, Kindsmutter bring uns, Sawitar!
A. Zur Abwendung des Uebels.
A. 1. Du ragst, o Soma, hoch hervor an Weisheit, du führst, o Indu, auf dem gradsten Wege; Durch deine Leitung haben unsre Väter, die weisen, Schutz empfangen bei den Göttern. 2. Durch Einsicht bist du einsichtsvoll, o Soma ...
A. Das mystisch gehaltene Lied schildert das am Morgen entbrannte Feuer, dessen Vögel, die Flammen, sich einander ablösen, sobald das dunkle Holz donnergleich geknistert hat; und wenn in das Feuer die milchgemischten Somatränke gegossen sind, so eilen die Götter herbei, davon zu trinken ...
A. Strophenlied. 1. Nichts anderes verkündet sonst, nicht preist, o Freunde, fehlerhaft; Nur Indra rühmt, den Helden, bei dem Somasaft, und saget eure Sprüche her. 2. Der nimmer alternd wie ein Stier herniederstürmt, der wie ein Bull die ...
C. 7. 91 Der du bei jedem Andachtswerk zu rühmen bist, o Agni, hilf Uns huldvoll bei des Liedes Sang. 8. O Agni bring uns Reichthum her, der köstlich, allbesiegend ist, Und unbesiegt in jedem Kampf. 9 ...
A. 1. O Freunde, lasst uns ein Gebet dem blitzbewehrten Indra weihn; Gern sing' ich eurem tapfersten, dem muthigen. 2. 424 Denn du bist ja durch Kraft berühmt, durch Vritrakampf, o Vritrafeind, An Gaben überragst ...
A. 1. Jetzt will ich Indra's Heldenthaten singen, die ersten, die des Blitzes Herr vollbracht hat; Er schlug den Drachen, liess die Wasser strömen und spaltete der Wolkenberge Bäuche. 2. Er schlug den Drachen, welcher auf dem Berg lag; ...
A. An Indra (Strophe 5, Vers 13-15 trochäisch.) 26 1. Wie Labungsreiche einen Schlauch, netz' euren mächt'gen Indra ich, Mit Indu's ihn, der reichlich schenkt. 2. Der hundert- oder tausendfach das Milchgebräu in sich ...
A. An Rudra. 1. 39 Was sagen wir dem gnädigsten, dem weisen, starken Rudra nun, Was für sein Herz das liebste ist? 2. 40 Dass unsern Heerden Aditi den Männern, Kindern und dem Rind Verschaffen ...
C. 7. Als Nährer, Spender, reicher Schatz strömt Soma hell entflammt dahin, Als Herr der ganzen Welt beschaut den Himmel und die Erde er. 8. Ihm jauchzten jetzt die Stiere zu, die nach dem Rausche lüsternen, Die Soma's bahnen ...
A. Die zwei letzten Verse nur dreizeilig. 1. Durch eures Trankes Vorgenuss vertreibet, o Gefährten ihr, Von dem berauschenden Getränk die Hündin, die langzüngige. 2. Den Indu, der gekeltert rings im Flammenstrome vorwärts eilt, Gleich wie ein kraftbegabter Hengst, ...
C. 7. O Indu, riesle hell mit Kraft in Strömen hin zum Göttermahl, In unsern Becher, Soma, setz dich honigsüss. 8. Die Tropfen dein, von Flut umspült, den Indra stärken sie zum Rausch; Zur ew'gen Dauer haben Götter ...
A. 1. Zum Stiere Indra mögen hier die goldigen, gepressten gehn, Die Indutränke, Glanz gewinnend, rasch erzeugt. 2. Dem Indra rieselt zum Genuss der segensreiche Trank herbei, Und Soma hat des Siegers Acht nach seiner Art. 3. Es thue ...
A. In diesem Liede fehlt der achte Vers, für den später ein nicht hierhergehöriger eingeschoben ist. Suria in Vers 1 ist die Gattin der beiden Ritter, zu deren Heimführung sie den Wagen bestiegen haben. 1. Herbei ruf euren Wagen ich zur Hülfe ...
A. Der Büffel in Vers 3 ist Repräsentant des Wassers und der andern Tränke, die sich zum Soma mischen. 1. Es trinke Soma aus dem Fass der Feindetödter Indra jetzt, Sich schaffend Kraft zum grossen Werk, das er nun auszuführen strebt ...
A. 1. 258 Vor strömen deine raschen Säfte, Flammender, gedankenschnell, wie von dem flücht'gen Aar erzeugt, Die honigsüssen Indu's, die berauschendsten, des Himmels Vögel sitzen auf der Kufe rings. 2. Ergossen haben deine raschen Säfte sich ...
A. Lob des freigiebigen Svanáya, angeblich von Kakschīvat. 1. Muntere Lieder trage ich vor mit Weisheit auf dem Strome dessen, was bleibt und was werden ... ... , sechzigtausend Rinder sind mir verliehen, Kakschīvat empfing sie bei des Tages Einkehr [d.h. am Abend].
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