I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns ... ... ungezahnten, nicht gib uns hin, o starker, dem Verfolger. 6. Wer so wie du ist, reiche Schutz dem Leibe, o Recht-entsprossner Agni, hochgelobter, Vor jedem, der verletzen will und schmähen; denn du, o Gott, erspähest die Bedränger ...
I, 148. An Agni. Matariçvan (vgl. I, S. 4) wird hier (Vers 1) als das göttliche Wesen dargestellt, welches, ursprünglich in einem der beiden Holzstücke verborgen, nun aus ihm entfesselt in dem andern Holzstücke durch Reiben das Feuer ...
I, 14. An alle Götter. Unter der Schar des ... ... 4. Euch werden Indu's dargebracht, erfreuende, berauschende, In Bechern süsse Tropfen auch. 5. Es flehn zu dir voll Hülfsbegier die Kanva's, die die Streu geschmückt, ...
I, 146. An Agni. 1. Ihn, der drei Köpfe hat und sieben Zügel, im Aeltern-Schooss den vollen Agni preis' ich, Der sitzt im Schooss des gehenden und festen, und der den ganzen Himmelsraum erfüllt hat. 2. Den ...
I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan ... ... sie kräftig sein. 3. O Puschan, dich, in dessen Bund die preisenden auch wenn sie stark ... ... sei uns schnell mit Hülfe nah, nicht zürnend, spendend, o der du mit Ziegen fährst, den schatzbegier'gen spendend du; ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, ... ... 2. Auf diese meine Rede acht' o jüngster, die sehr erfreut, o Herr, die vorgetragne; Der eine ... ... der feindgesinnte, tückisch, voller Bosheit, Auf den soll fall'n die Wucht des eignen Fluches, ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich ... ... Der ohne Kraft und dessen Wandel gottlos ist. 3. Der Mensch, o weiser, ist voll Glanz, ist gross, im Himmel riesenstark, Der dich ...
Buch I: Wandern in Muße
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
... großem Rosengarten, oder wie Alphart's Fahrt auf die Warte u.s.w. Für die Gralsage konnte ... ... hingerichtet zu haben. – Die Bilder von Sand's Ermordung Kotzebue's, von seiner Kerkerhaft, von seiner Hinrichtung waren überall ... ... der Frist für die Vergebung des Stipendiums herbeizuführen, da Wippermann's in's Endlose fortgesetzte Studium die nachwachsenden Aspiranten der ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt. Die Länge der teleologischen Reihen. Das Werkzeug als das potenzierte Mittel, das Geld als das reinste Beispiel des Werkzeugs. Die Wertsteigerung des Geldes durch die Unbegrenztheit seiner Verwendungsmöglichkeiten. Das Superadditum des Reichtums. Unterschied ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... und in Verkehr mit einem höher entwickelten, Metallgeld besitzenden Nachbar tritt, s o wird häufig die naturale Einheit als gleichwertig der Münzeinheit dieses ... ... 20 m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert ...
I, 112. An die Ritter. Der Himmelswandrer ist die ... ... ihr geschützt, mit solchen Hülfen kommt, o Ritter, schnell herbei. 16. Durch welche ihr dem ... ... o Ritter, schnell herbei. 18. Mit denen ihr, o Angira's, euch gern erfreut, und vorwärts zu der rinderreichen Grotte ...
I, 119. An die Ritter. Vers 8 bezieht sich ... ... auch erwiest ihr grosse Huld. 5. O Ritter, euern Wagen, den ihr selbst geschirrt, den starken lenkten ... ... , lindertet durch Kühlung rings dem Atri die entflammte Glut; In Çaju's Kuh erzeugtet fette Nahrung ihr ...
I, 173. An Indra. Das Lied ist reich an ... ... preiset wie im Strome. 13. Hier unser Loblied ist ja dein, o Indra, für dies, o Rossherr, schenke du uns Wohlfahrt; Uns mögest du, o Gott, zum Reichthum führen. Gebt Labung uns und wasserreiche Fluren ...
I, 174. An Indra. Dank für verliehenen Sieg und ... ... gefällt, den Kutsa fahr, o Indra; am Zügel ziehn des Windes rothe Rosse; Das Rad der ... ... ihrem Volk sie zogen. 7. Dies rühm der Sänger bei dem Fest, o Indra: dem Feinde ...
I, 118. An die Ritter. 1. Es komme her, ... ... Tochter, die Jungfrau dort, o Helden, voller Freude; Euch mögen nah herbei die Flügelrosse, die ... ... euch, schöngeborne Helden, um Hülfe an, o Ritter, euch erflehend, O kommt zu uns mit schatzbeladnem Wagen zum ...
I, 178. An Indra. 1. Wenn irgend, Indra, du Gebet ... ... Streite singt man den allgewalt'gen Preisgesang des Opfrers. 5. Durch dich, o starker, mögen wir besiegen die Feinde, Indra, die sich mächtig dünken; ...
I, 175. An Indra. 1. 168 Berausch ... ... Feind. 4. O weiser, hüll die Sonne ein, das Rad, der du mit Macht ... ... du ein Labsal warst den alten Sängern, wie Wassertrunk dem dürstenden, o Indra, Nach diesem Vorgang rufe ich auch ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro