C. Von einem Nachkommen des Kanva. Kutsa, mit Indra ... ... Schleuderer. 14. Wol sind wir eiferlos und schwach, o Vritratödter, dir erschienen sonst, Doch plötzlich wurden wir durch deine grosse Huld, o Held, begeistert zum Gesang. 15. Wenn Indra meinen Sang ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
D. 13. O riesle, Soma, süss nach heil'ger Ordnung in Flut gekleidet auf der ... ... theures Wesen, Lauf wie ein Ross zum Kampfpreis ruhmbegierig, zu Vaju hin, o Gott, zur Milch, o Soma.
C. 9. Es geht der liebe, gottbegehrte Soma zum Rausch dem ... ... dem Gebete Fortgang. 11. Denn unsre alten weisen Väter thaten durch dich, o heller Soma, ihre Werke, Die Wehren brich unangefochten, siegreich, sei mächtig ...
D. An Indra. Die Milchtränke, die sich zum Somasafte mischen, werden hier bildlich als Kühe dargestellt, die sich dem Stiere Indra zuzugesellen streben, nachdem sie den Soma in sich aufgenommen haben. 10. 96 Die Kühe trinken von dem Meth ...
C. An Indra. 7. Der einzig reiches Gut ertheilt dem Sterblichen, der ihn verehrt, Der Herr, dem niemand widersteht, nur Indra ist's. 8. Wer stösst den gabenlosen Mann mit Füssen wie Gestrüpp hinweg? Wer höret unsre Lieder an? ...
C. 5. Den schönen Reichthum bringe her, der weit berühmt, o Uschas, sei; Was, Himmelstochter, du an Menschennahrung hast, dass schenk und lass geniessen uns. 6. Gib Ruhm den Fürsten, unvergänglichen Besitz, und rinderreiche Habe uns, ...
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen ... ... hängt es nicht von den Sinnen ab.« (»Epist.«, P. I, Ep. 27) »Alle sinnlichen Eigenschaften ... ... Raum, der fast allen für ein bloßes Nichts gilt.« (»Princ. Phil.«, P. II, § 5) »Die Verdünnung und ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... auch richtig bezieht, so wird aus der »richtigen« oder »wahren«, d.h. genau aufgeprägten »Vorstellung« Erkenntnis. Das ist der kraß dogmatische ... ... PLATO schon dort offenbar nicht geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
D. (Trochäisch.) 10. Die uns unter lieben lieb ist, freundlich mit den sieben Schwestern, Sei Sarasvati zu preisen. 11. Die das Irdische erfüllt hat und die Luft, den weiten Weltraum, Schütz Sarasvati vor Schmach uns. 12. Auf drei ...
... Gestalt hat noch nicht die Form des Begriffs, d.h. des allgemeinen Selbsts, des Selbsts, das in seiner unmittelbaren ... ... Denkens oder sie, wie sie im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied ... ... zurückgekehrt; denn der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von ...
D. An Mitra, Varuna, Arjaman. 10. Viel sind's, die ... ... , im Recht geboren und erstarkt, erhabne, Unrecht fassende, In eurem Schirm, o Männer, der am besten schützt, lasst uns sein und die Fürstenschar.
C. An Mitra-Varuna (Arjaman.) 7. Bei Sonnenaufgang preise ich o Mitra euch und Varuna, Den Feindverzehrer Arjaman. 8. Durch goldnen Reichthum sei dies Lied ein Quell der unversehrten Kraft Und, weise ihr, der Geistesmacht. 9. ...
... Ich erkläre das Denken durch ein denkendes Wesen, d.h., ich mache eine Wirkung zur Ursache, ... ... mich also denken ohne Körperliches, also bin ich ein ohnkörperliches Wesen, d.h., ich mache es wie der Vogel Strauß, welcher sich für ... ... refutata«, wird in Vogtii »Catalogus Librorum Rariorum«, p. 505, F. M. v. Helmont bezeichnet, von Leibniz ...
C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, kam das platonische System, das sich in den meisten Beziehungen den früheren anschloß, daneben aber auch manches Eigentümliche und von der Philosophie der Italiker Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut ...
... ). Verneinung besagt nur Anderssein; die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ... ... in bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt ...
E. An Indra (Fragment.) Dadhiank ist ein Halbgott, welcher mit dem Kopfe eines Rosses den Ort anzeigt, wo Tvaschtar den Soma (den Stier, Vers 15) verborgen hielt; mit seinen Gebeinen erschlägt Indra die Dämonen. Die Deutung dieses Mythus ist wol versucht, ...
d) Selbstliebe Eine weitere Frage ist die: ist es Pflicht sich selbst am meisten zu lieben oder den Nächsten? Man hat gemeinhin für den der sich selbst am meisten liebt nur Tadel; man schilt ihn, als sei er in verwerflicher Selbstsucht befangen. Es ist ...
D. An Indra. 10. Es treibe Indra fort allein, die grosse Noth, die uns bezwingt; Denn er ist rüstig und voll Kraft. 11. Wenn Indra uns gewogen ist, trifft nimmer Noth im Rücken uns, Und vor uns ist des Glückes ...
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