I, 153. An Mitra-Varuna. 1. Euch ehren hoch wir, Varuna und Mitra, durch Opfer und Gebete euch vereinte, Fetttriefende mit Fett und dem, was sonst euch bei uns wie Priester sie mit Andacht bringen. 2. Lob ist eur Wohnsitz, ...
I, 19. An Agni und die Maruts. 1. Zum Milchtrunk wirst gerufen du, zu diesem schönen Opferfest, Komm, Agni, mit der Marutschar. 2. Denn über dein, des grossen, Macht ragt weder Gott, noch Sterblicher, Komm, Agni, mit ...
A. 1. O Freunde, lasst uns ein Gebet dem blitzbewehrten Indra weihn; Gern sing' ich eurem tapfersten, dem muthigen. 2. 424 Denn du bist ja durch Kraft berühmt, durch Vritrakampf, o Vritrafeind, An Gaben überragst ...
A. 1. Jetzt will ich Indra's Heldenthaten singen, die ersten, die des Blitzes Herr vollbracht hat; Er schlug den Drachen, liess die Wasser strömen und spaltete der Wolkenberge Bäuche. 2. Er schlug den Drachen, welcher auf dem Berg lag; ...
A. An Indra (Strophe 5, Vers 13-15 trochäisch.) 26 1. Wie Labungsreiche einen Schlauch, netz' euren mächt'gen Indra ich, Mit Indu's ihn, der reichlich schenkt. 2. Der hundert- oder tausendfach das Milchgebräu in sich ...
A. An Rudra. 1. 39 Was sagen wir dem gnädigsten, dem weisen, starken Rudra nun, Was für sein Herz das liebste ist? 2. 40 Dass unsern Heerden Aditi den Männern, Kindern und dem Rind Verschaffen ...
I, 137. An Mitra und Varuna. 1. Gekeltert haben wir, o kommt, die Soma's sind mit Milch gemischt, die kräftigen berauschenden; Kommt her, die ihr zum Himmel reicht, o Könige, zu uns herbei; Hier sind die milchgemischten, ...
A. Die zwei letzten Verse nur dreizeilig. 1. Durch eures Trankes Vorgenuss vertreibet, o Gefährten ihr, Von dem berauschenden Getränk die Hündin, die langzüngige. 2. Den Indu, der gekeltert rings im Flammenstrome vorwärts eilt, Gleich wie ein kraftbegabter Hengst, ...
I Die nachfolgende Arbeit ist keineswegs die Frucht irgendwelches »innern Dranges«. Im Gegenteil. Als vor drei Jahren Herr Dühring plötzlich als Adept und gleichzeitig Reformator des Sozialismus sein Jahrhundert in die Schranken forderte, drangen Freunde in Deutschland wiederholt auf mich ein mit dem Wunsch, ...
I, 187. An den Opfertrank. Vers 8-10 gehören schon des Refrains wegen zusammen und bildeten vielleicht ursprünglich ein eigenes kleines Lied. V. 3 n. 4 werden zu vertauschen sein, worauf sowol Sinn als Versmass hindeuten. Dann ...
I, 98. An Agni, den Männerhort. 1. Wir mögen in des Männerhortes Huld sein; denn er als König ist der Wesen Segner; Von hier entsprossen überschaut dies All er, der Männerhort wetteifert mit der Sonne. 2. Begehrt im Himmel Agni ...
A. 1. Zum Stiere Indra mögen hier die goldigen, gepressten gehn, Die Indutränke, Glanz gewinnend, rasch erzeugt. 2. Dem Indra rieselt zum Genuss der segensreiche Trank herbei, Und Soma hat des Siegers Acht nach seiner Art. 3. Es thue ...
2. Selbständigkeit I »Der Schriftgelehrte hat auf seiner Matte eine kostbare Perle, doch wartet er, bis er darum gebeten wird. Er ist früh und spät bemüht, sein Wissen zu erweitern, doch wartet er, bis er gefragt wird. Er beherzigt Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit, ...
[Beilage zu Abschnitt I] 1. »Gruben, Minen« weg. – »Eisenbahnen und andre Verkehrsmittel«. 2. In den Händen ihrer Aneigner (oder Besitzer) sind die gesellschaftlichen Arbeitsmittel zu Mitteln der Ausbeutung geworden. Die hierdurch bedingte ökonomische Unterwerfung des Arbeiters unter die Aneigner ...
I, 185. An Himmel und Erde. Nacht und Tag werden in Vers 1, V. 4 Zeile 3, und V. 5 Zeile 1-3 in engste Beziehung mit Erde und Himmel gesetzt, als ihre Zwillingstöchter, welche sich beim Begegnen im Nabel der (im ...
I, 159. An Himmel und Erde. 149 Der Himmel wird als Vater, die Erde als Mutter aller Wesen, besonders auch der Götter gedacht, als ihr Sohn wird in Vers 3 besonders Savitar hervorgehoben; das Zwillingspaar in V. 4 sind Tag ...
A. In diesem Liede fehlt der achte Vers, für den später ein nicht hierhergehöriger eingeschoben ist. Suria in Vers 1 ist die Gattin der beiden Ritter, zu deren Heimführung sie den Wagen bestiegen haben. 1. Herbei ruf euren Wagen ich zur Hülfe ...
I, 160. An Himmel und Erde. 150 Der Sohn des Himmels, des samenreichen Stieres, und der Erde, der bunten Kuh (Vers 3) ist der Sonnengott. 1. Sie beide, Erd' und Himmel, bringen allen Heil, die ...
A. Der Büffel in Vers 3 ist Repräsentant des Wassers und der andern Tränke, die sich zum Soma mischen. 1. Es trinke Soma aus dem Fass der Feindetödter Indra jetzt, Sich schaffend Kraft zum grossen Werk, das er nun auszuführen strebt ...
I, 97. An Agni, den strahlenden. 1. Er strahle Leid von uns hinweg, o Agni, strahle Reichthum her, Er strahle Leid von uns hinweg. 2. Um schöne Felder, schön Gedeihn, nach Gut verlangend opfern wir, Er strahle Leid ...
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