I, 154. An Vischnu. 144 Vers 6 ist ... ... Denn das sind recht des mächt'gen Schreiters Freunde, und Süsses quillt an Vischnu's höchster Fussspur. 6. In eure Wohnung möchten wir gelangen, wo hörnerreiche ...
I, 156. An Vischnu. 147 1. Sei, fettgetränkter, du wie Mitra heilvoll uns, glanzreicher, grosser, gehend den gewohnten Gang, Dann ist dir, Vischnu, Lobgesang vom kundigen zu bringen und das Opfer von dem Opferer. 2. ...
I, 21. An Indra und Agni. 1. Indra und Agni ruf ... ... . Indra und Agni rufen wir, die Trinker zu dem Somatrunk, Zu Mitra's Ruhm und Herrlichkeit. 4. Wir rufen sie, die mächtigen, zu diesem ...
I, 162 ; I, 163 ; I, 164. Siehe Anhang.
I. Allgemeines Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das ... ... Welt als ein Prozeß, d.h. als in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen dargestellt und ... ... Epoche. Dazu kam aber noch ein Drittes. Hegel war Idealist, d.h., ihm galten die Gedanken seines Kopfs nicht ...
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen, ... ... mehr zu sehen. Und nun nimmt das Schicksal seinen Lauf: Von der Jugend geht's zur Reife, von der Reife zum Alter, vom Alter zum Ach und Weh ...
VIII, 18. [638.] An die Aditja's und andere Götter. ... ... Schutz uns dar, Aditja's der auch von der Schuld Den Schuldbeladenen befreit, o ... ... segensreichen Schutz auf eurem Schiff. 18. Zu langer Lebensdauer dehnt, Aditja's, uns das Alter aus ...
I, 139. An alle Götter. Vieles in diesem Liede ... ... eignen Augen auch, mit Soma's eignen Augen auch. 3. Euch Ritter laden durch Gesang die Frommen ... ... auf grader Bahn. 6. O Indra, Stier, die stiergetrunknen Indu's sind vom Stein gepresst die Säfte hier ...
I, 134. An Vaju (Wind.) 1. Dich Vaju mögen deine ... ... zu empfahn, den Helden Soma zu empfahn. 2. Die lust'gen Indu's mögen, Vaju, dich erfreun, die starken, die wir schön gebraut, die ...
I. Allgemeines.
I, 50. An den Sonnengott. 61 1. Den Wesenkenner führen schon empor die Strahlen, ihn, den Gott, Dass jedermann die Sonne schau. 2. Wie Diebe schleichen sich davon die Sterne schon mit ihrem Schein Vor dem allsehnden Sonnengott ...
I, 48. An die Morgenröthe. 1. 49 Mit schönem Gut, o Morgenroth, o Himmelstochter leuchte uns, O strahlenreiche, du mit grosser Herrlichkeit, mit Reichthum, Göttin, Geberin! 2. 50 An Rossen reich und Rindern, ...
I, 136. An Mitra-Varuna. 1. Den beiden, die ... ... vereint an diesem heut erfreun; So mögt ihr's thun, o Könige, wie wir's erflehn, o heilige, wie wir's erflehn. 5. Den Mann, der ... ... werde langes Leben, Kinderschar zu Theil, durch Soma's Hülfe uns zu Theil. ( 7. ...
I, 109. An Indra und Agni. Die Stiere in Vers 3 sind die Somapresser, welche die beiden Somasteine wie zwei Rosse lenken; auch die beiden Rosselenker in V. 4 könnten die Somabereiter sein, obgleich der Dual auffallend ist. Die beiden letzten Zeilen ...
... empor der Götter lichtes Antlitz, das Auge Mitra's, Varuna's und Agni's; Es füllte Himmel, Erde, Luft die ... ... Nacht den Schleier über alles. 5. Vor Varuna's und Mitra's Aug' entfaltet im Himmelsschooss die Sonne ihre Schönheit ...
I, 17. An Indra und Varuna. 1. Die Hülfe Indra-Varuna's, der höchsten Herrscher, fleh' ich an; Sie seien unsersgleichen hold. 2. Denn ihr ja kommt zur Hülfe her auf eines Sängers Ruf wie ich; Die ihr ...
I, 49. An die Morgenröthe. 1. Komm, Uschas, mit dem Glanzgespann her von des Himmels lichtem Raum, Die rothen mögen fahren dich hin ... ... erhellest du den ganzen Raum, Drum riefen heilverlangend dich mit Lied die Kanva's, Morgenroth!
I, 91. Zwei Lieder an Soma. Das zweite Lied ist in das erste eingeschaltet und unterbricht sowol dessen Versmass als dessen Zusammenhang. Die Veranlassung zu der Einschaltung scheint die Bezeichnung des Soma als König in Vers 4 (des ersten Liedes) und die gleiche in ...
I, 79. Vier Lieder an Agni.
I, 113. An die Morgenröthe. Das lichte Kalb in Vers 2 ... ... , das schöne Werk hast du vollbracht den Göttern. 10. Wie lange währt's, dass sie mit denen eins wird, die früher strahlten und noch strahlen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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