I, 4. An Indra. 4 1. Ihn rufen ... ... mögen, mächtiger! die Freundesstämme nennen uns, Nur wenn wir sind in Indra's Schutz. 7. Dem starken bring den starken Trank, der Opfer ziert ...
I, 9. An Indra. 1. 9 10 Komm, Indra, und berausche dich am Kraut bei jedem Somafest, An Kraft ein grosser Helfer du. 2. Beim Feste giesst dem Indra zu den wirkenden, erfreuenden, Dem ...
I, 5. An Indra. 5 1. Auf, kommet her und setzet euch, besinget euern Indra nun, O Freunde, die ihr Lob ihm bringt, 2. Ihn, der der Reichen reichster ist, und über schönes Gut verfügt, Den ...
I, 7. An Indra. 1. Den Indra preist der Sänger Schar ... ... , er der Herr. 9. Von allem, was da lebt, allein ist's Indra, der in seiner Hand Der fünf Geschlechter Güter hält. 10. ...
I, 8. An Indra. 1. Bring, Indra, segensreichen Schatz, der stets gewinnt und siegreich ist, Den reichsten zum Genuss herbei, 2. Durch den im Handgemenge wir und in der Reiterschlacht den Feind Bezwingen, unterstützt von dir. 3. ...
3, f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand. 60. Sänftlich möge der Tau dir sein, sänftlich die Hitze dir gekühlt; O du kühlige Kühlerin, o du labliche Laberin, Fröschin, sänftlich im Wasser sei! sänftige dieses Feuer schön!
I Wie es mit der preußischen Armee nach dem früheren System aussah, ... ... Schlagfähigkeit und den inneren Zusammenhang einer Armee mit kurzer Dienstzeit zu heben. Hierzu gehören u.a. Übungslager, wie der Kriegsminister von Roon sie selbst als ein Ausgleichungsmittel der ...
I, 10. An Indra. Die Heerde in Vers 2 ist die ... ... unsrer Lieder Klang. 4. Komm her, stimm ein in unser Lied, nimm's an, und jauchze Beifall zu, Und lass das Opfer und Gebet gedeihn ...
I, 58. An Agni. 1. Stets dringt der kraftgeborne ... ... des Himmels Gipfel schrie er donnernd auf. 3. Mit Rudra's, Vasu's wirkt als Hauses Opfrer er, als ew'ger Priester, ... ... bebet, was da geht und steht. 6. Die Bhrigu's haben zu den Menschen dich gebracht, ...
I, 60. An Agni. 1. Den schönen Fährmann und des Opfers Banner, den Boten, der sehr emsig rasch zum Ziel dringt, Den zwiegebornen gleich gepriesnem Reichthum, bracht als Geschenk dem Bhrigu Matariçvan. 2. Es folgen seinem Willen beide Theile, ...
I, 11. An Indra. 1. Den Indra feiert jedes Lied, ihn, der sich ausdehnt wie ein Meer, Den stärksten Wagenkämpfer ihn, den Allgebieter in der Schlacht. 2. In deiner Freundschaft sein, o Held, wir ohne Furcht, o Herr ...
5. Möglichkeit des Wirkens I Gung-Schan Fu-Jau hatte (die Stadt) Bi besetzt und berief (den Meister). Der Meister war geneigt zu gehen. Dsï Lu war (darüber) unwillig und sprach: »Wenn man kein Unterkommen findet, so stehe man (von der ...
I, 191. Siehe Anhang.
Buch V Die Fragen Tang's. Antinomien »Und es ist das Ewig Eine / Das sich vielfach offenbart / Klein das Große, groß das Kleine / Alles nach der eignen Art.«
I, 31. An Agni. Die Last in Vers 3 scheint die ... ... Menschheit Fürsten dich, zum ersten Wandrer, Agni, dich den Wandernden, Sie machten Iḍa zu der Menschen Lehrerin zur Zeit, da meines Ahnherrn Sohn geboren ward ...
I, 36. An Agni. Medhjatithi (Vers 10. 11. 17), Upastuta (V. 10. 17), Sohn des Vrischtihavja (941, 9), und wol auch Vrischan (V. 10) sind Sänger älterer Zeit, die gleichfalls dem Geschlecht des Kanva angehören. ...
I, 61. An Indra. 67 1. Ihm bring' ... ... Munde diesen höchsten, des Himmels Glück verschaffenden Gesang dar, Um mit des Geist's Begrüssungen und Liedern den gabenreichsten Fürsten zu erheben. 4. Ihm rüst' ...
I, 72. An Agni. 82 Das mystisch gehaltene, ... ... wie die Götter, unter denen namentlich die Maruts (Vers 4) und die Aditja's (V. 9) hervortreten, den Agni suchen und endlich an seiner höchsten Stätte ...
I, 62. An Indra. Der Sohn in Vers 9 ist Indra ... ... unsre Ahnen, die Angiras, durch Lied die Kühe fanden. 3. Auf Indra's und der Angirasen Antrieb fand Sarama für ihre Kinder Nahrung, Fels spaltend ...
I, 71. An Agni. 81 Die Frauen gleichen Sitzes in Vers 1 sind die Finger, welche bei dem Schwinden der schwarzen Nacht und beim ersten Aufleuchten der Morgenröthe durch Reiben der Holzstücke das Feuer erregen; die Rinder sind die als Zugthiere der ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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