... Zahlen, welche zugleich die Urbilder aller Dinge sind, als Ideen, d.h. Gedanken der Gottheit. Der letzte Grund alles Geschaffenen ist die Einheit ... ... Auszuge erhalten hat. 2. Pythagoraisierende Platoniker des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. Literatur: Vgl. R. ...
... Dimension : Ausmessung im Raume (dreifache, n-fache Dimension), in der Zeit (einfache Dimension). Nach ZÖLLNER u. ... ... Dimension« des Raumes , was auch der Spiritismus behauptet. Schon H. MORE spricht von einer vierten Dimension als der »Wesensdichtigkeit« (»spissitudo ...
Muskelsinn (»muscular sense«): Fähigkeit der Muskelempfindung (s. ... ... . u. pathol. Unter(s. d.) Nervensyst. 1836, S. 185 ff.), E. H. WEBER (- » Kraftsinn «) (Tasts. u. Gemeingef.; Phys. Handwörterb. ...
Elimination aller nicht dem Erfahrungsinhalt angehörenden »Zutaten« ... ... z.B. des Causal -, Substanzbegriffes (s. d.), fordern Positivisten, wie E. MACH, auch R. AVENARIUS u. a., auch NIETZSCHE. Nach H. CORNELIUS besteht das Endziel des consequenten Klarheitsstrebens »in der Elimination aller dogmatischen ...
Localzeichen heißen (seit LOTZE) die mit den Empfindungen des Tast ... ... von der Stelle der Erregung abhängigen raumsetzenden Bestimmtheiten . In Weiterführung der Lehre E. H. WEBERS von den Empfindungskreisen (s. d.) versteht LOTZE unter Localzeichen » ...
... demonstrationem per syllogismum rejicimus, quod confusius agat et naturam emittat e manibus« (N. Organ . dist. oper. p. 3). HOBBES versteht unter ... ... Vern. S. 562). Verstandesbegriffe müssen demonstrabel sein, d. h. der ihnen correspondierende Gegenstand muß in ...
... Repert d. Experimentalphys. 1832, I, 34) und besonders bei E. H. WEBER (S. oben). Eine ... ... Processen. Sie wird vertreten von E. H. WEBER, von DELBOEUF (Etud. psychophys. 1873. Exam. ... ... relativen Reizunterschiedes der gleiche sei, wird verschiedentlich bezweifelt. Vgl. E. H. WEBER, Tastsinn u. Gemeingef.. FECHNER, In ...
Empfindungskreise nennt E. H. WEBER jene Hautstellen, innerhalb deren zwei Berührungen nicht mehr unterschieden werden, wo sie also als eine Empfindung auftreten. Die Haut besteht aus Empfindungskreisen von verschiedener Größe und Gestalt (Tasts. u. Gemeingef.; vgl. GOLDSCHEIDER ...
A : in der Schul- Logik = Zeichen für das ... ... d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, 2 ...
... (wie nach Kant) ein synthetisches Urteil a priori, d.h. eine Erkenntnis , welche in rein geistiger tätiger Anschauung vollzogen wird ... ... durch stetige Verdinglichung des neuen Merkmalscomplexes entstehen« (Transcendentalpsychol. S. 139). Nach H. COHEN hat die Zahl ihren Ursprung ...
... .. HÖFFDING, Psychol. S. 277 ff.. H. CORNELIUS, Psychol. S. 258 ff. (ursprünglich, aber der dreidimensionale ... ... R. WAHLE, Kurze Erkl. S. 173 ff.. HEYMANS, G. u. E. d. w. D. S. 253 f. (R. = » ...
Böse , Das : vgl. J. H. FICHTE, Eth. II 1, 151 ff.. Psychol. II, 174 ff.
Reiz : vgl. H. CORNELIUS, Einl. in d. Philos. S. 309.
... Einen evolutionistischen Universalismus (universalen Evolutionismus ) lehrt E. v. HARTMANN (Phänom. d. sittl. Bewußts.; Sociale Kernfr.). ... ... idio-psychologische« Gesinnungsmoral mit einer Rangordnung von Motiven lehrt MARTINEAU. Ähnlich auch H. SCHWARZ, der einen » Normzwang « anerkennt (Grdz ...
... Triebwesen ist der Geist nach J. H. FICHTE (Psychol. I, 20). Der Trieb ist überhaupt »das eigentlich ... ... individuelle, sociale, religiöse Triebe (l. c. S. 110 ff.). Nach E. v. HARTMANN ist »Trieb« »nur eine materielle, moleculare Prädisposition ...
... Vorstellung einer Schönheit des Kleinen (DESSOIR, G. d. n. Psych. I 2 , S. 596). SCHILLER definiert: »Anmut ist ... ... 2 , S. 192). SIMMEL bestimmt Anmut als »fließende Schönheit « (E. in d. Mor. I, 228).
Würde ist socialer, innerer, sittlicher Wert der Persönlichkeit , ... ... . -Nach KANT hat, was über allen Preis erhaben ist, eine Würde, d.h. einen »innern Wert «. Sittlichkeit und die Menschheit, sofern sie derselben ...
... f., 13 ff. (Aufgabe der E. = »Feststellung der Principien, auf welche die sittlichen Tatsachen zurückgeführt ... ... ist die Psychologie, der Abschluß der E. ist metaphysisch, S. 457). H. COHEN (E. = »die Logik der Geisteswissenschaften, nach deren positiven, ...
... R. BOYLE: »Natura est aggregatum quodpiam e corporibus mundi formam constituentibus, consideratum ut principium, cuius vi agunt patiuntque conformiter ... ... ist die Natur »das Ineinander alles dinglichen und geistigen Seins als dingliches, d.h. gewußtes« (Entwurf ein. Syst. d. Sittenl. 1835, S. ...
Zwang s. Willensfreiheit . Nach IHERING ist Zwang »die Verwirklichung ... ... ( Zweck im Recht I, 238 f.. vgl. II, 279 ff.). H. SCHWARZ unterscheidet vom Naturzwang den » Normzwang «. Unter ihm stehen »diejenigen ...
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