1, e. An dieselbe. 38. Auf der man Haus und Opfer hält ... ... 47. Von deinen vielen volkbegangnen Pfaden, Mit Wagengleisen und mit Karr'n im Gange, Wo sich begegnen beide, Gut' und Böse; ...
1, e. Desgleichen. 50. Zu Glück und Wohlstand deine Hand ergreif' ich, Daß achtzigaltrig du beim Gatten bleibest; Bhaga, Arjaman, Sawitar, Purandhi Gaben dich mir zur Hausherrschaft, die Götter.
2, h. Jedem sein Teil. 37. Ich gebe nun ihm diese Ruhestätte, Der hierher kam, wenn er je mein gewesen; Jama, der weise, hat es so geordnet: Mir soll nun der Besitz dahier gehören.
2, e. Er wird hinausgetragen. 27. Ihn schlossen aus die Lebenden vom Hause, Tragt ihn hinaus von diesem Dorf von hinnen! Es war der Tod, der kündige Bote Jama's, Der ließ den Lebensgeist gehn zu den Vätern. ...
2, e. Die Braut besteigt das Bett. 31. Besteige willigen Gemüts das Bette, Und bringe gute Früchte diesem Gatten: Wie Indra's Gattin sinnig, wohlbesonnen Erwache zu dem Licht der Morgenröte!
3, e. Beliebige Gestalten der Väter. 59. Die unsrer Väter Väter und Großväter sind, Die eingegangen in den weiten Luftraum, Denselben mög' ihr König Geisterführer Nach ihrem Wunsche nun die Leiber bilden!
E. 13. Er ist es, der sich rings ergiesst, gereinigt ... ... 15. 230 Durch Lied gezeugt, gepriesen hier, wird Indu Indra'n dargereicht, Ein Vogel in des Nestes Schooss.
H. An den mit Soma gleichgesetzten Agni. 22. Es läutere, der Läuterer, der lauter strömt durchs Läutmngsnetz, Uns heute er, der emsige. 23. Mit dem Gebet, dem Läutrungsnetz, was, Agni, durch dein Licht hindurch Gespannt ...
E. 13. Dem schön gebornen, emsigen Durchbrecher Indu, der mit Milch Gemischt ist, nahn die Götter jetzt. 14. Ihm bringe Stärkung unser Lied, wie Mutterkühe ihrem Kalb, Ihm, der des Indra Herz gewinnt. 15. Heil ström', o Soma ...
E. 13. O Indu, riesle reichen Trunk uns zu, der du allsichtbar bist, O Soma, Wohlfahrt schaffend uns. 14. Erklungen, Indu, sind mit Macht die Schüsseln hier von deinem Strom, Zum Trunk des Indra geh hinein. 15. Du ...
E. 13. Entstammt dem Lied der Sänger du, o Soma, riesle hell im Strom, Den Göttern theilst du Schätze zu. 14. Es eilt der Aar den Bechern zu, er taucht sich in sein schützend Nest, Und kreischet hell die Kufen ...
H. 22. Dem Indra mit der Marutschar, o Indu, riesle, süssester! Zu setzen dich in Opfers Schooss. 23. Rings schmücken die verehrenden, die liederkund'gen Sänger dich, Es läutern dich die eifrigen. 24. Es trinken, Weiser ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. 14. Drum wünschen deine Freundschaft wir verlangend, Indu, unterstützt Von dir in deiner Brüderschaft. 15. Ström', Soma, ...
H. 22. O riesle, Gott, mit Kraft begabt, in Indra gehe ein dein Rausch, Zu Vaju steige nach dem Brauch. 23. Du träufelst rühmenswerthen Schatz herab, o Soma, flammender, Geh ein, du lieber, in das Meer. 24. ...
H. 22. Ergossen sind die Soma's hier gepriesen nun zu hohem Ruhm, Im Strome des berauschendsten. 23. Du strömest flammend Rinderschar und Manneskraft zum Mahl herbei, Uns Kraft verleihend fliesse rings. 24. Ergiesse alle Tränke uns, milchreiche, liedumjubelte ...
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den kundigen, Geh, Indu, glänzend zu der Milch. 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum ...
H. 22. Hinflammend durch der Feinde Schar, ergiesst er sich zum Lobgesang, Der Sonne gleichend, rings zu schaun, 23. Gereinigt von den eifrigen, zur Labung labungsreich entsandt, Der weise Indu als ein Ross. 24. Erhabnes Werk hat er erzeugt ...
H. 22. So riesle, der du Beistand gabst dem Indra, dass er Vritra schlug, Der fest die grossen Fluten hielt. 23. Lass heldenreich erbeuten uns, o gnäd'ger Soma, Siegespreis, Gereinigt segne unser Lied. 24. Durch deine Hülfe, ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
H. 22. Die Somatränke, welche fern gepresst sind, oder in der Näh Und dort auf somareicher Flur, 23. Die in Behältern voller Kraft, die mitten in dem Heimatsitz Und bei den fünf Geschlechtern sind, 24. Die mögen Regen strömen uns ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro