... – ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch die vollkommene Erkenntnis ... ... Upâdhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote bestehen. – ›Aber ...
... ; abhyâsât denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von Natur eigene ...
... in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kâma ... ... . Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chândogyam zugeschrieben werden, dieselben sind auch ... ... Vâjasaneyakam gesagt wird, der Âtman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den Worten des Chândogyam: ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie sind ... ... dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als Eigenschaften ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese ...
... in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen den Augenschein, ... ... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: »welches ist der ...
... Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht dienen ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sûtram ...
... in Wien, Prof. in Czernowitz. W. steht in seinen Anschauungen z. T. Avenarius und Mach nahe, über die er aber hinausgeht (Einfluß von ... ... Unlust Depression oder Unruhe. Die sekundäre Form der Körperbewegung, ihr Erinnerungsbild, nennt W. »Miniatur«. Der Wille ist nichts als die »unter ...
... Logik«, 1840, des Herbartianers J. H. W. Waitz), 1848 a. o., 1863 o. Prof. in Marburg, gest. 1884. = W. ist von Herbart beeinflußt, akzeptiert aber nicht dessen mathematische ... ... ff. – Vgl. GEBHARDT, Th. W.s pädag. Grundanschauungen, 1906.
... Schulrat in Merseburg, gest. daselbst 1853. = W. ist von. Kant, aber auch von Fries und Jacobi beeinflußt und ... ... Geist und Materie ist in Wahrheit eine »Wechselwirkung zwischen Kraft und Kraft«. Bei W. finden sich noch interessante Bemerkungen über das Wesen der Anschauung, ... ... organische Reize), des Triebes u. a. Nach W. »assimiliert sich im Ich jede Einwirkung von außen ...
... hier zentrale Bedeutung. Die Philosophie ist nach W. Wertwissenschaft, »kritische Wissenschaft von den allgmeingültigen Werten«. Da die ... ... aller Willkür unabhängig. – Die Anschauungs- und Denkformen sind nach W. apriorisch, wobei die Apriorität rein logisch aufzufassen ist. Die Kategorien ... ... « und »reflektive« Kategorien sind zu unterscheiden. Die Kausalität ist nach W. der Ausdruck für unser Postulat ...
... philosophica. 1623. ZACHARIAS, O., Katechismus des Darwinismus. 1893. ZEHENDER, W. VON, Über die Entstehung des Raumbegriffes, Zeitschr. f. Psychologie 18. ... ... 1900. ZIEMSSEN. Die Religion im Lichte der Psychologie. 1880. ZILLER, T., Allgemeine philosophische Ethik. 1888. ZIMMERMANN, R. (1824 ...
... Wesen und die Lehre von der Wirklichkeit. W. gibt eine ausführliche Kategorienlehre . Unter den Kategorien versteht er Begriffe, ... ... Menschwerdung des in der Welt wirksamen Gottes, es verkündigt. Die Ästhetik definiert W. als die »Wissenschaft von der Idee der Schönheit«. Schönheit ist ... ... Schönheitsfeindliche. Die Komik ist das »Lügenstrafen einer angepaßten Hoheit und Absolutheit«. Schüler W.s sind J. G ...
... , Friedrich Adolf , geb. 1802 in Eutin, 1833 a. o., 1837 o. Prof. in Berlin, gest. daselbst 1872. T ... ... , Gott ist zugleich Wille und Liebe, absolute Persönlichkeit. Von T. beeinflußt sind C. Heyder, Kym ... ... . BONITZ, Zur Erinnerung an T., 1872. – BRATUSCHECK, F. A. T., 1873. – B. ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. ...
Ich : vgl. F. SCHUTZE (reines Ich = abstracter Begriff, ... ... (I. = »Ausdruck für die Einheitlichkeit des Bewußtseins«). CESCA, Viertelj. f. w. Ph. XI, 420 (s. Selbstbewußtsein). FOUILLÉE (»La persistance et ...
... In der Schrift über das Universum betrachtet O. die Sinnesobjekte als Verlängerungen der Sinnesorgane und die Welt als ... ... ist insofern ein Ich. Die ganze Philosophie ist nach O. Naturphilosophie . Diese ist die »Wissenschaft von der ewigen Verwandlung Gottes in ... ... Allgemeine Naturgeschichte, 1833-41, u. a. – Vgl. ECKER, L. O., 1880. – C. GÜTTLER, ...
Loci ( topoi , Örter): logische Örter, Gemeinörter (»loci ... ... Concentration specieller Begriffe ; aus jenen sollen sich diese durch Analyse u.s.w. finden lassen. Die Lehre Von den »Örtern« begründet ARISTOTELES ( Topik ...
... - u. Lebensansch. S. 63 ff.. W. GOERING, Raum u. Stoff, 1876. FOUILLÉE, Princ. d. id ... ... Kurze Erkl. S. 173 ff.. HEYMANS, G. u. E. d. w. D. S. 253 f. (R. = »das abstracte Schema ...
Yoga : Name eines der sechs orthodoxen indisch-philosophischen Systeme , welches die Erlösung vom Dasein , die mystische Vereinigung mit der Gottheit lehrt und durch Askese u.s.w. zu erreichen sucht.
Wert : vgl. ALLIHN, Gr. d. allg. Eth. S. 28 ff.. LIPPS, Leitfad. d. Psychol. S. 62, 175 f.. 186 (»Wertapperception«). O. KRAUS, Zur Theorie des Wertes, 1902.
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