E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste ...
X. Anhang zur Allianz in Rußland
X, 44. [870.] An Indra. Zwei Lieder.
... Stier, der dürstend brüllt? 3. Erschliesse durch die Kanva's kühn, o kühner, tausendfaches Gut, Goldfarbiges, o mächtiger, o rüstiger, das rinderreiche wünschen wir, 4. O ... ... dir unser Trank der liebste sein, o Somatrinker, himmlischer. ( 16-19. siehe Anhang.)
X, 71. [897.] Die Macht des Wortes. 374 ... ... letzten habe ich nach Roth's Vorgang (GKR. 162) vertauscht, den neunten Vers entfernt und die übrigen ... ... , und fanden es geborgen in den Dichtern; Dort holten sie's, vertheilten hier und dort es; nun ...
... . Apri-Lied [siehe Thl. I, S. 6]. 1. O Agni fahre schönentflammt die Götter ... ... Priester Manus ein. 5. Das Lager streut, o kundige, das fettbedeckte nach dem Brauch, ... ... uns allein gehör er an. 11. Ergiesse, o du Waldesherr, o Gott, den Göttern Opferguss; Des Spenders ...
X, 161. [987.] Genesung des Freundes. 446 ... ... wenn ihn jetzt die Packerin erpackt hat, so macht ihn frei von der, o Indra-Agni! 2. Wenn er halb todt ist oder heimgegangen, wenn ...
E. An Soma. 13. Der Soma geht, des Wegs bewusst, zum Ort der Götter dringt er hin, Zu sitzen auf des Opfers Schooss. 14. Gesunde Tränke schaff er uns, für Mensch und Vieh, für alles, was Auf zweien und ...
E. 13. Du Indra, hochgepriesner Held, bist gross, wenn Kampfes Preis es gilt, Du, den im Streit man gern beeilt. 14. Feindtödter, welche Förderung du hast, die schnell beeilendste, Mit der treib unsern Wagen vor. 15. Erringe ...
X, 117. [943.] Lob der Mildthätigkeit. 1. 417 Nicht ist der Hunger stets des Todes Quelle nur, den satten auch ereilt des Todes Misgeschick, Und nicht vergeht der Reichthum des Barmherzigen; wer hart ist, findet den nicht, der ...
E. 13. Dich, Agni, zog Atharvan her durch Reiben aus dem Himmelskelch A1 , Dem Haupte jedes Betenden. 14. Und dich entflammte Dadhiank, der Seher, des Atharvan Sohn, Der Feind' du schlägst und Burgen brichst. 15. ...
M. 34. Die Feinde schlage, Agni, todt im Beutedrang ... ... im Mutterleib, im Aetherraum Sich setzend in des Opfers Schooss. 36. O bring Gebet, das Kinder schafft, o Wesenkenner, thätiger, O Agni, das im Himmel glänzt.
O. 40. Agni, den wie am Arm den Ring, wie neugebornes Kind man trägt, Der schön für Menschen Opfer bringt, 41. Ihn tragt, den Gott, zum Göttermahl, ihn, der am besten Gut verleiht, Im Schooss, der sein ist, ...
L. 31. Welch Sterblicher uns bösgesinnt, o Agni, ... ... . 32. Mit deiner Zunge stoss, o Gott, den Uebelthäter du hinweg, Den Mann, der uns zu ... ... . 33. Dem Bharadvadscha schenke du, gewalt'ger, ausgedehnten Schutz, O Agni, wünschenswerthes Gut.
X, 32. [858.] Zwei Lieder (Fragmente.)
X, 27. [853.] Fragment eines Gesprächs zwischen Indra und dem Dichter. ... ... noch Vers 10 hier angereiht. 1. 316 »Ich sollt', o Sänger, wirklich mich bedenken, ob ich dem helfen soll, der presst und ...
... Indra-Agni, kommt. 5. O nehmet diese Spenden an, 453 die euch zum Opfer locken her, O Männer, Indra-Agni, kommt. 6. Nehmt dies mein Lob in Gnaden an, das sich in Liedes Mass bewegt, O Männer, Indra-Agni, kommt ...
X, 166. [992.] Unterwerfung der Feinde. 1. Mach unter gleichen ... ... Zum Feindestödter mache mich, zum König und zum Rinderherrn. 2. Ich bin's, der Nebenbuhler schlägt, wie Indra sicher, unverletzt, Die Nebenbuhler alle sind ...
X, 182. [1008.] An Brihaspati und Agni. 1. Uns führe der Gebetsherr durch Gefahren, und geb' zurück den bösen Plan dem Bösen, Er werfe fort den Fluch und schlag' das Unheil, und schaffe dann dem Opfrer Heil und Segen. ...
IV, 37. [333.] Zwei Lieder an die Ribhu's.
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro