I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... dem Geschrei des Drachens voller Furcht, o Welten, als dein Blitz, O Indra, voller Kraft des Vritra Haupt zerschlug, des eingezwängten, als vom ... ... wär', und Tag für Tag die Völker sich verbreiteten, Dann würd', o starker, deine weitberühmte Macht ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... des Windes Rosse, geistgeschirrt, o heldenmüth'ger Somatrinker, dich zum Ruhm. 11. Wenn er beim ... ... 13. Dem grossen, frommen Dichter, dem Kakschivat, gabst zum Weib, o Indra, du die junge Vritschaja; ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra ... ... du wirken willst, wer ist's der dann dich hindern mag? 6. Du halfst dem Narja, halfst ... ... Wasser Grund umhüllend stand die Finsterniss, der Wolkenberg in Vritra's Bäuchen eingesperrt; Da schlägt die Ströme, die in Vritra's ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... jagend mögen wir vom Feind befreit durch Indu's Labungen empfahn. 5. Lass Reichthum, Indra, lass ... ... 6. Dich haben diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, Als du dem Sänger, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem ... ... an Rindern nicht, an Rossen nicht; O Rudra, tödte unsre Helden nicht im Zorn, Dir Opfer bringend rufen ... ... 9. Zu dir hin trieb ich Lieder wie der Hirt das Vieh; O Vater du der Maruts, ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den ... ... alle. 6. Drei Himmel sind's: des Savitar zwei Sitze, in Jama's Reich der dritte, Männer hegend; Die Götter ruhn wie auf ... ... komm auf denen heute, und schütze uns, o Gott, und sprich uns Muth ein.
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ... ... Schätze der Verschwender. 6. O Indra, schenk uns Sonnenlicht und Wasser, Schuldlosigkeit verleih und Lob der ... ... Indra, Trank und Speise. 8. Erschlag' uns nicht, o Indra, noch verwirf uns, und raube nicht uns unsre liebe ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher ... ... er der Bösen Burgen; O Blitzer, schleudre auf den Feind die Lanze, des Arjers Macht vermehre ... ... 8. Als Çuschna, Pipru, Kujava und Vritra, die Burgen Çambara's du fälltest, Indra. Das mög' uns ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst ... ... und Himmel bei der That, o Indra; Den Eber Vritra, der die Ström' bewacht hielt, hast ... ... starke Rosse, nicht zog der Renner mehr ihr Rad, o Indra, Du schleudertest die Bösen in die Grube, sie werfend ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender ... ... dem Fels geschärft ist Indra's Donnerkeil, der glänzend schöne, goldene Zerschmetterer. 3. 65 ... ... Erde beuget deiner Stärke sich. 6. Du hast, o Indra, diesen grossen, weiten Berg stückweis' ...
I. Die Seele an sich.
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh ... ... schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag, Den schlage fort von unserm Pfad. ... ... Mit dem du unsern Vätern halfst. 6. Und lass, o allbeglückender, der stets du trägst die goldne Axt, Uns Beut ...
2, g. Der Brachmane bekommt die Hochzeitkleider. 41. Dies euch von Göttern samt Manu gegebne Gewand der Braut und Kleid des Bräutigames, ... ... Bräutigames; Ihr beiden, dem Brachmanen wohlgewogen, Brihaspati und Indra habt's gegeben.
I, 127. An Agni. Unter dem Labeross in Vers ... ... zu dem Göttermahl. 9. O Agni du, als kräftigster an Siegeskraft, als mächtiger wirst du erzeugt ... ... bringe wohlgesinnt uns grossen Reichthum wohlgesinnt, Recht grosses lass, o kräftigster, uns sehen und geniessen hier, Errege grosse Heldenkraft, ...
I, 128. An Agni. 1. Erzeugt ward dieser nach ... ... 121 Mit Agni's Kraft und Lust bei seinem Ungestüm vermischen sich Genüsse wie der Marutschar, ... ... andachtsvoll ergossen sind; Er mög' uns schützen vor der Strafe Varuna's, des grossen Gottes Strafe uns. 8 ...
I. Verstandesbildung
I, 92. Vier Lieder. 98 99
I, 125 u. I, 126. Siehe Anhang.
I, 22. Fünf Lieder.
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro