Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
24 L'art pour l'art. – Der Kampf ... ... der Kunst, gegen ihre Unterordnung unter die Moral. L'art pour l'art heißt: »der Teufel hole die ... ... man sie als zwecklos, als ziellos, als l'art pour l'art verstehn? – Eine Frage ...
I, 105. An alle Götter. Der Bote in Vers 4 ist Agni, die sieben Strahlen in V. 9 sind die Strahlen der Sonne; die fünf Stiere in V. 10 u. 11 scheinen Bezeichnung eines göttlich verehrten Sternbildes. 1. Es läuft ...
I, 110. An die Ribhu's. 1. Gespannt war mein Gewebe, wieder spann' ich es zu preisen euch, ertönt der süsseste Gesang; Hier ist dies Meer, für alle Götter reicht es aus; erlabt euch, Ribhu's, an dem Spruch-geweihten ...
I, 122. An alle Götter. Der Sohn der Uçidsch ist Kakschīvat. 1. Bringt, eifervolle, euern Trank, den Soma, als Opfer dar dem holdgesinnten Rudra, Ich preise mit des hohen Himmels Helden die Maruts, wie nach Erd' und Himmel ...
I, 188. Apri-Lied. 1. Ein Gott bei Göttern leuchtest du entflammt, besiegend tausende, Fahr Opfer, weiser Bote du. 2. Sohn deiner selbst, das Opfer wird mit Milch gesalbt dem kommenden, Austheilend tausendfachen Trank. 3. ...
I, 111. An die Ribhu's. 1. Den schnellen Wagen schuf die weise Künstlerschar, die stiergewalt'gen Füchse, die den Indra ziehn, Die Ribhu's schufen Jugendkraft dem Aelternpaar, dem Kalb die Mutter, die mit ihm sich neu vereint. 2. ...
I, 106. An alle Götter. 1. Wir rufen Mitra, Varuna zur Hülfe uns, den Agni, Aditi, die Marutschar herbei; Wie einen Wagen führet aus der Enge uns aus aller Noth, o gabenreiche, gute ihr. 2. Ihr, o Aditja' ...
I, 107. An alle Götter. 1. Zur Huld der Götter eilet hin das Opfer, o seid uns gnädig, ihr Aditi-Söhne, Zu uns hinstrebend lenk euch eure Gunst her, die auch aus Drangsal freisten Raum uns schaffe. 2. Die Götter ...
I Die vorliegende Schrift 1 führt uns zurück zu einer Periode, die ... ... gedrängt. 1 »Ludwig Feuerbach« von C. N. Starcke, Dr. phil. – Stuttgart, Ferd. Encke, 1885. ...
1. Der ethische Teil (I-VI). Die verwandten Fürstengeschlechter der ... ... sei, gegen seine Freunde und Verwandten zu kämpfen. Da ergreift sein Wagenlenker Kṛishṇa das Wort, welcher eine der zehn Menschwerdungen ( ... ... den Allgott, welcher als Kṛishṇa diese Belehrung erteilt, in allen Wesen, fühlt sich eins ...
I, 155. An Vischnu. 145 Vers 1 u. 2 sind an Indra und Vischnu gerichtet, der mystische V. 3 wol schon an Vischnu allein. Die vier Zeiten in V. 6 sind die vier Jahreszeiten mit je 90 Tagen, die als ...
I, 154. An Vischnu. 144 Vers 6 ist (wie 155, 1. 2 ) an Indra und Vischnu gerichtet, die hörnerreichen Stiere sind die strahlenreichen Gestirne; vgl. 571, 7. 1. Des Vischnu grosse Thaten will ...
I, 156. An Vischnu. 147 1. Sei, fettgetränkter, du wie Mitra heilvoll uns, glanzreicher, grosser, gehend den gewohnten Gang, Dann ist dir, Vischnu, Lobgesang vom kundigen zu bringen und das Opfer von dem Opferer. 2. ...
I, 21. An Indra und Agni. 1. Indra und Agni ruf' ich her, denn deren Lob begehren wir; Die besten Somatrinker sie. 2. Indra und Agni preist beim Fest, o Männer und verherrlicht sie, Besingt mit Lobgesängen sie. ...
I, 162 ; I, 163 ; I, 164. Siehe Anhang.
I. Allgemeines Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das ... ... die Dialektik glänzende Vertreter hatte (z.B. Descartes und Spinoza), war besonders durch englischen Einfluß mehr und mehr ... ... vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Für alltägliche Fälle wissen wir z.B. und können mit Bestimmtheit sagen, ob ...
I. Ein Menschenleben Von dem Augenblicke an, wo er das ... ... Gedanken , die in den Dingen verborgen liegen, also z.B. des Geistes der Geschichte; der Knabe hingegen versteht wohl ... ... mehr zum Mittelpunkte macht, als der Jüngling, der für anderes, z.B. Gott, Vaterland und dergl ...
22 L'ordre du jour pour le roi. – Der Tag beginnt: beginnen wir für diesen Tag die Geschäfte und Feste unseres allergnädigsten Herrn zu ordnen, der jetzt noch zu ruhen geruht. Seine Majestät hat heute schlechtes Wetter: wir werden uns hüten, es ...
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen, Mußt du mit Fleiß die Wurzel des Bewußtseins und Lebens erhitzen. Du mußt erleuchten das stets nahe selige Land Und dort immer dein wahres Ich verborgen wohnen lassen. (Die Abbildung ...
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