I, 189. An Agni. 1. Führ, Agni, uns auf schönem Pfad zum Reichthum der du, o Gott, die Werke alle kennest, Die Sünde, die verblendet, halte fern uns, wir wollen besten Andachtsspruch dir weihen. 2. O führ aufs ...
I, 148. An Agni. Matariçvan (vgl. I, S. 4) wird hier (Vers 1) als das göttliche Wesen dargestellt, welches, ursprünglich in einem der beiden Holzstücke verborgen, nun aus ihm entfesselt in dem andern Holzstücke durch Reiben das Feuer erzeugt ...
I, 14. An alle Götter. Unter der Schar des Mitra (Vers 10) sind die Aditja's verstanden. 1. Mit diesen Göttern allen komm, o Agni, her zum Somatrunk, Zu Lied und Opfer, ehre sie. 2. Die Kanva' ...
I, 146. An Agni. 1. Ihn, der drei Köpfe hat und sieben Zügel, im Aeltern-Schooss den vollen Agni preis' ich, Der sitzt im Schooss des gehenden und festen, und der den ganzen Himmelsraum erfüllt hat. 2. Den ...
I, 138. An Puschan. 1. Des allgewalt'gen Puschan Macht wird stets gerühmt, und nie erlahmt des starken grosse Herrlichkeit, und nie erlahmt sein Lobgesang, Ich preise Gunst begehrend ihn, der Freude bringt, mit Hülfe naht, Der als ein Held ...
I, 149. An Agni. Die unversehrte Burg in Vers 3 scheint die Erde zu sein. 1. Er, der Besitzer grossen Schatzes, strebet zum Ort des starken Gutes hin, der starke; Ihm, der dahinschiesst, dienen recht die Steine ...
I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, 13. ... ... thut durch Falschheit, der feindgesinnte, tückisch, voller Bosheit, Auf den soll fall'n die Wucht des eignen Fluches, durch seine Schmähung mög' er selbst sich ...
I, 20. An die Ribhu's. 1. Dies Loblied, welches Schatz verschafft, ist vor der Götter Angesicht Vom Sänger ihrem Stamm gemacht. 2. Die klug dem Indra zimmerten das wortgeschirrte Füchsepaar, Erlangten Opfer durch ihr Werk. 3. ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich dich, dir, Agni, treu, in deinem Schutz Wie in des grossen Stachlers Schutz, des Sonnengotts. 2. Nie hat er Lust am Opferwerk des Geizigen, auch wenn er reich, ...
Buch I: Wandern in Muße
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt ... ... »Vermögen« – d.h. als das Können, das Imstandesein schlechthin – bezeichnet. Alle diese Möglichkeiten ... ... , je leichter es zu jedem möglichen Zweck verfügbar ist, d.h. also, je vollständiger jeder Vermögensbestand Geld oder in Geld umsetzbar ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... also 20 m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert 1/n des Gütervorrats überhaupt. Durch diese Vermittlung ... ... einzelnen Vorkommnisses die Proportion der Gesamtquanten wiederholen, haben sie das »richtige«, d.h. das normale, durchschnittliche, ...
I, 112. An die Ritter. Der Himmelswandrer ist die Sonne, als deren Sohn Agni erscheint, als zwiegeboren scheint hier die Sonne als aus Himmel und Erde geboren bezeichnet zu sein. 1. Zur ersten Andacht preise Erd' und Himmel ich, die ...
I, 119. An die Ritter. Vers 8 bezieht sich auf den Ridschraçva, der, von seinem Vater geblendet, durch die beiden Ritter wieder sehend gemacht wurde (vgl. 116, 16 ; 117, 17 ); Dadhiank (V. 9) zeigt mit dem Kopfe ...
I, 173. An Indra. Das Lied ist reich an Worten, die nur hier vorkommen; die Lesart ist häufig verderbt; die versuchten Deutungen sind daher oft unsicher. 1. Gesang erschalle wie ein Vogel steigend, lasst singen uns das starke Lied, das ...
I, 174. An Indra. Dank für verliehenen Sieg und Bitte um neue Hülfe. Zu Vers 2 vgl. 461, 10 ; V. 9 ist identisch mit 461, 12. Des Morgens Werke in V. 3 scheinen die Werke des Morgenfeuers zu sein und ...
I, 118. An die Ritter. 1. Es komme her, o Ritter, euer Wagen mit Adlern fahrend, huldverleihend, hülfreich, Der schneller ist als menschliche Gedanken, mit drei Gefässen, windesschnell, o Stiere. 2. Kommt her mit eurem Wagen, der drei ...
I, 41. An die Aditja's. 37 1. Dem Mann, den Mitra, Varuna und Arjaman mit weisem Sinn Beschirmen, dem geschieht kein Leid. 2. Wen sie beschützen vor dem Feind und leiten wie mit eigner Hand, Der ...
I, 178. An Indra. 1. Wenn irgend, Indra, du Gebet erhörest, mit irgendeiner Gunst den Sängern nahtest, So schlag' nicht ab den Wunsch, der uns beglücket, gewähr uns alles bei dem Werk des Frommen. 2. 170 ...
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