... dynamischen Begriffe noch ein bloß formaler, in der reinen Mathematik (z.B. der Geometrie) zum Grunde liegt: so hat die Vernunft dafür ... ... für seine Person disponieren kann, darf und soll er der Billigkeit Gehör geben; z.B. wenn die Krone den Schaden, den andre in ihrem Dienste ...
... andrerseits Bewirken und Verursachen Dasselbe ist (26 E), was anders kann überhaupt das Bewirkende oder Hervorbringende oder Verursachende ... ... den Wissenschaften und in menschlicher Sittlichkeit, sondern auch im Weltgeschehen (z.B. die Regelung der Jahreszeiten) zurückgeführt wurde, waltet in allem ... ... vermöchte, so würde er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher ...
Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung Der Bericht über die letzten Tage des ... ... vereinte Kräfte vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... es dort. Im Parmenides aber (157 E) war es eben diese logische Geschlossenheit (das teleion ), welche den ... ... der die Bestimmung ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorōs exonta 25 E), wird diese genauer zur ...
... mechanische Weise entstanden vorgestellt werden, wie dies S. 416 (Über die Lehre des Spinoza ) geschehen ist, als ob ... ... beide sind gleichmäßig nur Verstandesbestimmungen , Verhältnisse der Endlichkeit (vgl. S. 413), die hiermit den Begriff des Geistes nicht zu fassen vermögen. ...
... 2. Grosse Schreibe- und Pressfreiheit in Macchiavelli's Zeitalter Es dürfte auf Veranlassung des vorigen Abschnittes, und indem vielleicht einer ... ... und es werden dermalen, zumal in protestantischen Staaten, manche Zweige der Schriftstellerei, z.B. philosophische Aufstellung allgemeiner Grundsätze jeder Art, gewiss nur darum der Censur ...
... , der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s.w ... ... ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses grosse Wesen ... ... [man kann das Sūtram folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
... Leiber, Häuser, Wagen u.s.w. erschaffen, wie dies die Mantra's und Arthavāda's, die epischen und mythologischen Gedichte bezeugen; – oder ... ... Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ... ... ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit ...
... 8249; – Doch nicht! Denn der Zweck der Sūtra's ist vielmehr der, die Upanishadworte zu einem Blumenkranze zusammenzureihen, indem es Upanishadworte sind, welche in den Sūtra's citiert und betrachtet werden. Denn allein dadurch, dass man den Sinn der ... ... Beweismittel anwendet. Sind aber einmal solche Vedāntatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen ...
1. ›sandhye sṛishṭir, āha hi‹ ›im ... ... Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich ... ... denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt ...
... -ādi-ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram ... ... unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Ātman sei »der Herr des Weltalls, der Gebieter ...
... er empor« (Chānd. 8, 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil die ... ... der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass hier ...
... kann, wie die Erfahrung zeigt, nur zwischen zwei Verbundenen stattfinden, | wie z.B. zwischen dem Herrn und dem Diener oder wie zwischen dem Feuer ... ... wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des Atharva-Veda, ...
... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts ...
... du grünlich dunkel«; – ferner bei den Kaṭha's und Taittirīyaka's (Taitt. 1, 1): »Heil sei uns ... ... ob die Werke der Vorfeier u.s.w. mit den Lehren [der Upanishad's, deren Eingang sie bilden] ... ... das Wissen zu beziehen, sofern z.B. das Herz in ihnen erwähnt wird. Denn auf das Herz ...
... jedesmaligen Teil der Schrift Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, ... ... , welcher an dem im vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man ...
... auf die Empfindungsart der Vornehmeren, immer geltend bleiben. – So hat z.B. Geldstrafe wegen einer Verbalinjurie gar kein Verhältnis zur Beleidigung, denn, ... ... . – Selbst, wenn sich die bürgerliche Gesellschaft mit aller Glieder Einstimmung auflösete (z.B. das eine Insel bewohnende Volk beschlösse, ...
... . Ebenso glauben ferner die Sā khya's aus gewissen Merkmalen [der Produkte], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā ... ... Zwecke des Genusses der Frucht der mancherlei Werke entspricht, und wie z.B. der Leib von aussen und ...
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