6. Aditi. (Ein orphischer Hymnus.) 1. Luftraum ist Aditi, Aditi Himmel, Aditi Mutter, sie ist Sohn und Vater, Aditi die Allgötter, die fünf Völker, Aditi ist Werdendes und Geword' ... ... Die weitherrschende, breit, die nie alternde, Aditi, die Wohlordnung, die Wohlleitung. 3. ...
Aufgaben des Adels Rede, gehalten am 16. Mai 1924 auf ... ... Politik gehört. Hierzu gehört vor allem auch die gesellschaftliche und politische Struktur des Adels als einer organischen Schicht ... ... erziehen. Darin sehe ich augenblicklich die große Sendung des deutschen Adels und vor allem der Jugend in ihm. Er hat es in dieser ...
37. Des Manu (Adams) Kleid. Mit diesem Kleide, welches mir von Manu ward, umfass' ich dich, Daß du seiest mein Einziger, dich rühmest keiner anderen.
Achte Gruppe (83-87.) Gemischte Lieder.
Achte Sammlung (58-64.) Lieder des Nodhas, aus dem Geschlecht des Gotama. Diese Sammlung besteht aus drei Gruppen, von denen die ... ... beiden Gruppen sind die Lieder wie gewöhnlich ihrer Verszahl nach geordnet. Die Schlusszeile fast aller dieser Lieder ist dieselbe.
Achte Gruppe (82-85.) Lieder an Indra-Varuna.
Achte Sammlung (85-191.) Nachlese von Liedern. Die Anordnung nach abnehmender Verszahl tritt im Grossen und Ganzen aufs deutlichste hervor. Doch habe ich aus den in der Einleitung zum zehnten Buche dargestellten Gründen nicht gewagt, die einzelnen Abweichungen, welche ersichtlich der spätern ...
201 Zukunft des Adels . – Die Gebärden der vornehmen Welt ... ... jetzt noch den Kopf oben zu behalten: in beiden Fällen atmet die vornehme Kultur Macht, und wenn ... ... höhere Stufe zu steigen, da es nunmehr, dank allen freien Geistern, dem adlig Geborenen und Erzogenen erlaubt und nicht mehr schimpflich ...
Achte Vorlesung (Siebenzehntes Studium).
... Im Anfange, schlechthin unabhängig von aller Möglichkeit des Gegentheils, aller Willkür, allem Zufalle, und darum aller Zeit, gegründet in der ... ... auf der Stelle befriedigt werden, einer Abwesenheit alles Schmerzes, aller Mühe und aller Arbeit, – die Inseln der Glückseligen ... ... , sondern überhaupt nur noch Einer und ebenderselbe Wille Alles in Allem ist. So lange der Mensch noch ...
Achte Vorlesung [Von der Reaction eines solchen Zeitalters gegen sich ... ... unterschieden worden. Um in Beziehung auf Naturphilosophie die ächte Speculation von der falschen, der Schwärmerei, unterscheiden zu können ... ... durch physische Reizmittel, – die bekannte und hergebrachte Unterstützung aller Künstler im Schwärmen alter und neuer Zeit unter rohen und gebildeten Völkern; ...
... Überhaupt können wir bei den Affen alle Übergangsstufen vom Gehen auf allen vieren bis zum Gang ... ... unter deren Einfluß das Gehirn eines Affen in das bei aller Ähnlichkeit weit größere und vollkommnere eines Menschen allmählich ... ... die ganze Körperkonstitution allmählich eine andre wird, während die einmal fixierten Arten absterben. Es ist nicht zu ...
... 8. Mit denen die drei Fernen ihr und alles, was am Himmel glänzt, Drei dunkle Räume ihr durchfliegt. 9. ... ... fahret reiches Gut herbei, das hundertfach und tausendfach, Viel Speise hegt und alles nährt. 16. An vielen Orten rufen euch, o ... ... den Himmel reicht. 29. Von Gold ist Achse, Deichsel euch, und euer Zugscheit ist von Gold ...
... 62. [503.] An die Ritter (Açvin.) Vgl. Einleitung zu 339. 427. 1 ... ... Priester. 5. Die schönen, hehren, die an Kräften reichsten, die alten ehr' ich mit dem neusten Liede, Die hülfreich stets dem Dichter, ...
LXXXIX Aecht dichterische Erfindung des Ganzen Bei der Anordnung des Détails ... ... , dass es seinen Gegenstand gleich dergestalt in die Phantasie auffasst, dass sich alles davon absondert, was keiner poetischen Wirkung fähig ist, alles hingegen, was diese vermehren kann, sich von selbst ... ... Stoff, den ihm die Begeisterung zuführte, selbst verwundert, alles vereint und nur das antreffen, was er bedarf ...
... noch länger aufzuhalten. Ich gehe, um schleunigst Alles zur Abreise in Bereitschaft zu setzen.« Mit diesen Worten verschwand er. Kandid und Martin zweifelten jetzt nicht mehr, nur eine Carnevalsmaskerade vor Augen zu haben, und wurden in dieser Meinung noch mehr bestärkt, als ... ... den Schuldthurm wandern müssen. Ich gehe, um für mich selbst zu sorgen. Addio.« Nachdem alle Bedienten hinaus ...
5. Vom Abtun des Äußerlichen Wenn man jemand im Marktgedränge auf den Fuß tritt, so entschuldigt man sich wegen seiner Unvorsichtigkeit. Wenn ein älterer Bruder seinem jüngeren auf den Fuß tritt, so klopft er ihm auf die Schulter. Tun's die Eltern, so erfolgt ...
... es in einem oder dem andern Lande Affen giebt, die sich der Gunst der Damen erfreuen? Es sind Viertelsmenschen, ... ... ihr Dasein verdankten, und daß mehrere bedeutende Männer des Alterthums dergleichen mit eigenen Augen gesehen; aber ich hielt das Alles für eitel Fabeln.« »Sie müssen ...
332 Der gute Acker. – Alles Abweisen und Negieren zeigt einen Mangel an Fruchtbarkeit an: im Grunde, wenn wir nur gutes Ackerland wären, dürften wir nichts unbenutzt umkommen lassen und in jedem Dinge, Ereignisse und Menschen willkommenen Dünger, Regen oder Sonnenschein sehen. ...
C. An die Ritter (Açvin), vgl. 339. 7. 41 Mit Ross- und Rindergabe kommt, o treue Ritter, glänzende, Zur Stätte, die die Männer schützt. 8. Dass ferne nicht noch nahe uns, ein böser, falscher ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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